RECUP und REBOWL sagen Einwegverpackungen gemeinsam den Kampf an
REBOWL ist Teil der reCup GmbH, die mit ihrem Coffee-to-go-Pfandsystem bereits erfolgreich den Markt erobert hat. „Durch die erfolgreiche Coffee-to-go Revolution sehen wir es als logischen Schritt, auch eine nachhaltige Alternative zu Einwegverpackungen zu bieten. Deshalb wollen wir unseren Impact ausweiten und mit REBOWL in den Take-away Bereich einsteigen.“, erklärt Florian Pachaly, Geschäftsführer der reCup GmbH. „Gerade in den jetzigen Zeiten ist es wichtiger denn je, das Thema Nachhaltigkeit und Müllreduktion wieder auf die Agenda zu bringen.“
Wie RECUP ist auch REBOWL ein Pfandsystem mit maximal einfacher Handhabung: Um REBOWL zu nutzen, ist weder App noch Registrierung notwendig. Lediglich fünf Euro müssen als Pfand hinterlegt werden. Statt Kaffeebecher rotieren grüne, zu 100 Prozent recycelbare Pfandschalen, die REBOWL-Partnerbetriebe ausgeben und wieder zurücknehmen. Das Spülen der in zeitlos schlichtem Design gehaltenen Schalen übernehmen die REBOWL-Partnerbetriebe. Die Mehrwegschalen ersetzen so Einwegbehälter und sparen mit jeder Nutzung Verpackungsmüll: Das schont wertvolle Ressourcen. Für den Endkunden bietet das System eine einfache, nachhaltige Verpackungslösung beim Take-away Konsum, ohne sich selbst um Mitnahme und Reinigung kümmern zu müssen. Das Partner-Unternehmen leistet hingegen einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz.
Usability stehen im Fokus
Oberste Priorität hat bei REBOWL die Usability: „Wie verzichten bei unserem Pfandsystem bewusst auf eine App-Registrierung.“, erklärt Niklas Guggenberger. „Der unkomplizierte Ablauf in Verbindung mit einem niedrigen Pfandeinsatz macht das System allen Alters- und Gesellschaftsschichten zugänglich. Und durch das bestehende große RECUP-Netzwerk an Partnern geht es mit dem REBOWL- System nun auch den Müllbergen von Take-away, Delivery und Convenience Food- Verpackungen an den Kragen.“