Die Red Bull Air Race World Series 2007 landet erstmals in Porto (POR). Die 13 schnellsten Piloten der Welt fliegen am 31. August und 1. September im achten Rennen der Saison in Portugal um wichtige WM-Punkte. Wenige Meter über dem Wasser, mit bis zu 400 Kilometer pro Stunde und Fliehkräften um 10G.
„Ich freue mich enorm. Hoffe, dass ich im Kopf wieder frei bin“, fiebert auch Österreichs Air Racer Hannes Arch der Premiere über dem Douro-Fluss, zwischen Ribeira und Vila Nova de Gaia, entgegen. Die Rennstrecke selbst wird zwischen der Dom Luis I Brücke und der Arrábida Brücke aus dem Wasser gestampft. Eines ist klar: Vor einer sehenswerten Kulisse steht ein sehenswertes und spannendes Rennen bevor. Nur noch drei von zehn Rennen der Red Bull Air Race World Series 2007 sind ausständig. Der Kampf um den WM-Titel geht in den Endspurt.
Was Piloten und Fans erwartet kann als echte Tempobolzerei bezeichnet werden. Der Kurs in Porto ist mit Abstand der schnellste der Saison, startet und endet mit der Zeitnehmung unter der Dom Luis I Brücke. Das Mittelding aus Geschwindigkeit und konsequenter Präzision zu finden, scheint den Weg zum Erfolg zu ebnen.
Nach seinem dritten Saisonsieg beim letzten Rennen in Budapest – vor mehr als 500.000 Zuschauern – ist der US-Amerikaner Mike Mangold (Team Cobra) momentan kaum zu bremsen. Er führt die Red Bull Air Race World Series seither vor dem Langzeit-Leader Paul Bonhomme (GBR/Team Matador) mit einem Punkt Vorsprung an. „Ich kann mich auf ein perfektes Flugzeug verlassen“, erklärt Mangold und fügt an: „Ich habe dafür aber auch gehörig investiert.“
Das Rennwochenende startet am 31. August 2007 mit der Qualifikation. Am 1. September folgen Elimination, Viertelfinale, Halbfinale und Finale. “Porto wird im Kampf um den WM-Titel eine Hauptrolle spielen“, erklärt Ungarns Nationalheld Peter Besenyei (Team Red Bull), der sich am 3. WM-Rang und mit 27 Punkten nach vorne orientiert. Sein Abstand zu Leader Mangold beträgt vor den letzten drei Saisonrennen in Porto, San Diego und Perth nur 8 Punkte. Allerdings hat Besenyei auch den amtierenden World Champion Kirby Chambliss (20 Punkte) im Nacken sitzen.
Für weitere Informationen: www.redbullairrace.com
Bilder, Medienmitteilungen und Resultate stehen im Pressebereich auf der Red Bull Air Race Homepage bereit. Username: redbullairrace, password: media. Das Bildmaterial steht bei redaktioneller Verwendung honorarfrei zur Verfügung.
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„Ich freue mich enorm. Hoffe, dass ich im Kopf wieder frei bin“, fiebert auch Österreichs Air Racer Hannes Arch der Premiere über dem Douro-Fluss, zwischen Ribeira und Vila Nova de Gaia, entgegen. Die Rennstrecke selbst wird zwischen der Dom Luis I Brücke und der Arrábida Brücke aus dem Wasser gestampft. Eines ist klar: Vor einer sehenswerten Kulisse steht ein sehenswertes und spannendes Rennen bevor. Nur noch drei von zehn Rennen der Red Bull Air Race World Series 2007 sind ausständig. Der Kampf um den WM-Titel geht in den Endspurt.
Was Piloten und Fans erwartet kann als echte Tempobolzerei bezeichnet werden. Der Kurs in Porto ist mit Abstand der schnellste der Saison, startet und endet mit der Zeitnehmung unter der Dom Luis I Brücke. Das Mittelding aus Geschwindigkeit und konsequenter Präzision zu finden, scheint den Weg zum Erfolg zu ebnen.
Nach seinem dritten Saisonsieg beim letzten Rennen in Budapest – vor mehr als 500.000 Zuschauern – ist der US-Amerikaner Mike Mangold (Team Cobra) momentan kaum zu bremsen. Er führt die Red Bull Air Race World Series seither vor dem Langzeit-Leader Paul Bonhomme (GBR/Team Matador) mit einem Punkt Vorsprung an. „Ich kann mich auf ein perfektes Flugzeug verlassen“, erklärt Mangold und fügt an: „Ich habe dafür aber auch gehörig investiert.“
Das Rennwochenende startet am 31. August 2007 mit der Qualifikation. Am 1. September folgen Elimination, Viertelfinale, Halbfinale und Finale. “Porto wird im Kampf um den WM-Titel eine Hauptrolle spielen“, erklärt Ungarns Nationalheld Peter Besenyei (Team Red Bull), der sich am 3. WM-Rang und mit 27 Punkten nach vorne orientiert. Sein Abstand zu Leader Mangold beträgt vor den letzten drei Saisonrennen in Porto, San Diego und Perth nur 8 Punkte. Allerdings hat Besenyei auch den amtierenden World Champion Kirby Chambliss (20 Punkte) im Nacken sitzen.
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