Servus in Stadt & Land im Juni
Schwarzwald/Schwäbisch Alb: Ein Sommer zwischen den Quellen - Alles Große beginnt einmal klein. Das gilt auch für die Donau, die ihren Anfang im Quellenland zwischen den Ausläufern des Schwarzwalds und der Hochebene der Baar nimmt.
Remstal: In der Welt der kleinen Leute - Elke und Axel Ebinger aus dem oberschwäbischen Lorch brauchen nur ein paar Gramm Modelliermasse. Stoffreste und viel Geschick, um ein ganzes Zwergenvölkchen zu schaffen.
Schwäbisch Alb: Der Kutscher von Bühlenhausen - In der Welt des Helmut Fried in der Gemeinde Berghülen dreht sich alles um Kutschen und historische Wagen. Ein museumsreifes Hobby? Ganz und gar nicht.
Hotzenwald: Der Liebestanz des Schwarzwalds - Das Hauensteiner Land in der südlichen Ecke Deutschlands heißt im Volksmund auch Hotzenwald. Von dort kommt einer der ältesten Trachtentänze des alemannischen Sprachraums, der Hotzentanz.
Bodensee-Küche: Heute empfehlen wir besonders Spinatroulade mit Zander und Seeforelle. Neben dem Gemüseanbau ist die Fischerei ein wichtiger Erwerbszweig. Bei der Zubereitung orientiert sich die badische Küche gerne am Schweizer Vorbild.
Breisgau: Die schöne Naht - Rindsleder und Zwirn, alte englische Werkzeuge und viel Geduld. Mehr braucht Mathias Steinhauser in Freiburg im Breisgau nicht, um wunderbare Koffer zu bauen. Gute Musik vielleicht noch.
Weitere Themen aus Servus in Stadt & Land
Mythen und Sagen: Der Mummelsee - Schriftsteller Michael Köhlmeier erzählt süddeutsche Mythen und Sagen neu. Man sagt ja gern: Wo die Liebe hinfällt... Das gilt auch für Freundschaften. Wenn zwei sich treffen, die sich verstehen, können sie noch so unterschiedlich sein - sie werden über den Tod hinaus zusammenhalten.
Die Naturapotheke: Johanniskraut - Zur Sommersonnenwende beginnt die Zeit, die strahlend gelben Blüten und die frischen Knospen dieses uralten Heilkräutleins zu ernten. Denn es bringt nicht nur Licht in unsere Gedanken, sondern vertreibt auch Bakterien und Viren.
Küche: Unbachene Chueche aus dem Wiesental - Eine wahrhaft erfrischende Köstlichkeit aus dem südlichen Breisgau. Ein gekühlter Sommerkuchen, der nicht gebacken wird und einst seine Glanzzeit zur Heuernte hatte. Ein fast vergessenes Rezept aus Omas Kochbuch.
Der Geist des Rhabarbers - Am liebsten würde Florian Faude das Aroma seiner Heimat am Kaiserstuhl in Flaschen ziehen. Sein Rhabarberlikör zeigt, dass Saures wirklich lustig macht - mit einem Schuss seliger Süße.
Mundart: Dienstag - Daeschdig, Zischdi, Diisda - und wie man bei uns sonst noch dazu sagt.
Besuchen Sie Servus am Marktplatz - Ihr Onlineshop für Gutes von daheim: www.servusmarktplatz.com