Farbrevolution an den Haltestellen in der Region
Hannover: Fahrgäste der RegioBus erleben ab sofort ihr „blaues Wunder“. Ab Anfang Juli beginnt das Unternehmen mit dem Austausch der grünen Haltestellenschilder.
„Die über 25 Jahre alten Schilder haben ausgedient, sind zum großen Teil marode, verwittert und ausgeblichen“, erklärt RegioBus-Geschäftsführer Wolfgang Stack die Maßnahme. Erneuert werden dabei alle Haltestellenmasten - nicht nur bei der RegioBus, sondern im gesamten GVH (Großraum-Verkehr Hannover).
An die Stelle der grünen „Paddel“ treten nun blaue Haltestellenschilder mit weißer Beschriftung. Die Farbgebung orientiert sich an verschiedenen Studien zu Wegeleitsystemen und Fahrgastinformation und wird bereits seit einigen Jahren an Bahnhöfen der DB und an Stadt-bahnhaltestellen im GVH umgesetzt.
Demnach erhöht die Kombination blau/weiß die Lesbarkeit der entsprechenden Informationen. Zudem ist das neue Schild durch den modularen Aufbau funktionaler: Einzelne Aluminium-Elemente können leichter und kostengünstiger ausgetauscht werden als bisher. Eine Speziallackierung soll zusätzlich die Wetterbeständigkeit der Schilder garantieren.
Das nun reflektierende Haltestellen-„H“ ist zur dunklen Tageszeit besser im Straßenraum erkennbar, insbesondere für das Fahrpersonal.
Die ehemals im Durchmesser 60 mm dicken Haltestellenmasten werden nun durch 76 mm starken Stahl ersetzt, der durch ein Fundament fest mit dem Boden verankert ist. Dadurch bieten sie noch mehr Sicherheit und Standhaftigkeit vor Stürmen wie „Kyrill“ oder vor Vandalismus.
Innerhalb eines Zeitraumes von fünf Jahren werden an den 1.200 Haltestellen im Verkehrsgebiet der RegioBus alle rd. 2.600 Haltestellenschilder- bzw. Masten ausgetauscht.
Begonnen wird im Bereich Neustadt und Wunstorf, wo die ersten 600 Exemplare innerhalb der nächsten drei Monate aufgestellt sein werden.
Rund 1,6 Mio. Euro werden für die Beschaffung und Installation der neuen Informationsträger veranschlagt. Der Preis pro Schild und Mast inklusive Fahrplankasten und Montage liegt bei rd. 600 Euro.
„Wir werden unsere Haltestellen sukzessive mit den neuen Elementen ausstatten und beginnen dort, wo der Zustand der Masten und Schilder am schlechtesten ist“, erläutert Wolfgang Stack die nötige Investition.
„Für uns gehört eine stabile und attraktive Haltestelleninformation im wahrsten Sinne des Wortes zum Aushängeschild des Unternehmens“, so Stack. „Dafür wurde mit dem Modell Wing der Fa. Mabeg eben nicht nur auf qualitativ hochwertiges Material gesetzt, sondern auch auf eine übersichtlichere und zeitgemäßere Form“, so Stack
Auch die am Mast fixierten Fahrplankästen erhalten einen blauen Rahmen, der ebenfalls im Vergleich zum Vorgänger im moderneren Outfit daherkommt. Abfallkörbe wird die RegioBus im Zuge der Austauschaktion nicht mehr direkt am Mast befestigen lassen. „Wir wollen es unseren Kunden nicht länger zumuten, sich beim Lesen des Fahrplanes über einen übelriechenden, unter Umständen überquellenden Mülleimer beugen zu müssen“, stellt Stack klar.
Hannover: Fahrgäste der RegioBus erleben ab sofort ihr „blaues Wunder“. Ab Anfang Juli beginnt das Unternehmen mit dem Austausch der grünen Haltestellenschilder.
„Die über 25 Jahre alten Schilder haben ausgedient, sind zum großen Teil marode, verwittert und ausgeblichen“, erklärt RegioBus-Geschäftsführer Wolfgang Stack die Maßnahme. Erneuert werden dabei alle Haltestellenmasten - nicht nur bei der RegioBus, sondern im gesamten GVH (Großraum-Verkehr Hannover).
An die Stelle der grünen „Paddel“ treten nun blaue Haltestellenschilder mit weißer Beschriftung. Die Farbgebung orientiert sich an verschiedenen Studien zu Wegeleitsystemen und Fahrgastinformation und wird bereits seit einigen Jahren an Bahnhöfen der DB und an Stadt-bahnhaltestellen im GVH umgesetzt.
Demnach erhöht die Kombination blau/weiß die Lesbarkeit der entsprechenden Informationen. Zudem ist das neue Schild durch den modularen Aufbau funktionaler: Einzelne Aluminium-Elemente können leichter und kostengünstiger ausgetauscht werden als bisher. Eine Speziallackierung soll zusätzlich die Wetterbeständigkeit der Schilder garantieren.
Das nun reflektierende Haltestellen-„H“ ist zur dunklen Tageszeit besser im Straßenraum erkennbar, insbesondere für das Fahrpersonal.
Die ehemals im Durchmesser 60 mm dicken Haltestellenmasten werden nun durch 76 mm starken Stahl ersetzt, der durch ein Fundament fest mit dem Boden verankert ist. Dadurch bieten sie noch mehr Sicherheit und Standhaftigkeit vor Stürmen wie „Kyrill“ oder vor Vandalismus.
Innerhalb eines Zeitraumes von fünf Jahren werden an den 1.200 Haltestellen im Verkehrsgebiet der RegioBus alle rd. 2.600 Haltestellenschilder- bzw. Masten ausgetauscht.
Begonnen wird im Bereich Neustadt und Wunstorf, wo die ersten 600 Exemplare innerhalb der nächsten drei Monate aufgestellt sein werden.
Rund 1,6 Mio. Euro werden für die Beschaffung und Installation der neuen Informationsträger veranschlagt. Der Preis pro Schild und Mast inklusive Fahrplankasten und Montage liegt bei rd. 600 Euro.
„Wir werden unsere Haltestellen sukzessive mit den neuen Elementen ausstatten und beginnen dort, wo der Zustand der Masten und Schilder am schlechtesten ist“, erläutert Wolfgang Stack die nötige Investition.
„Für uns gehört eine stabile und attraktive Haltestelleninformation im wahrsten Sinne des Wortes zum Aushängeschild des Unternehmens“, so Stack. „Dafür wurde mit dem Modell Wing der Fa. Mabeg eben nicht nur auf qualitativ hochwertiges Material gesetzt, sondern auch auf eine übersichtlichere und zeitgemäßere Form“, so Stack
Auch die am Mast fixierten Fahrplankästen erhalten einen blauen Rahmen, der ebenfalls im Vergleich zum Vorgänger im moderneren Outfit daherkommt. Abfallkörbe wird die RegioBus im Zuge der Austauschaktion nicht mehr direkt am Mast befestigen lassen. „Wir wollen es unseren Kunden nicht länger zumuten, sich beim Lesen des Fahrplanes über einen übelriechenden, unter Umständen überquellenden Mülleimer beugen zu müssen“, stellt Stack klar.
