"Wir gestalten ein kleines Altes Land in Springe", freut sich Initiator Andreas Rimkus auf die Museumsgründung. Zwar ist Mitteleuropas größtes Obstanbaugebiet in der Elbmarsch gut 14.000 Hektar größer, kann aber in der Sortenvielfalt nicht mit der Springer Streuobstwiese mithalten. 100 alte, fast vergessene Apfelsorten werden auf einem Hektar Land des verstorbenen Springer Biobauern Gernot Ehlers in Springe ihre Früchte tragen. Tochter Carola Ehlers stellt ihr Land dafür zehn Jahre kostenlos zur Verfügung, Fritz Kewel von der Gärtnerei und Baumschule Eldagsen kümmert sich um die Pflanzung der Bäume und der NABU Springe betreut das Projekt..
Termin: Samstag, 4. Juni, Schmiedeaktion zur Eröffnung des ApfelBaumMuseums, Garten von Andreas Rimkus, Weg zur Kunst 2, 31832 Springe, Tel. 05041 61655, www.ideenkunst.de