"Sprache ist eine der wichtigen Voraussetzungen für Integration; Sprache ist gleichzeitig der Zugang zu Bildung", sagt Dorota Szymanska, Leiterin der Koordinierungsstelle Integration der Region Hannover, die das Projekt leitet. "Es gibt schon viele Angebote wie die Sprachförderung im Kindergarten und Rucksackangebote für die Eltern. Trotzdem haben viele junge Migrantinnen und Migranten schlechtere Schulabschlüsse als ihre Altersgenossen ohne Einwanderungsgeschichte - und damit auch schlechtere Chancen auf dem Arbeitsmarkt." Es sei deshalb von Anfang an klar gewesen, dass Sprache und Bildung zentrale Themen bei der Erarbeitung eines Integrationskonzepts sein würden. "Aber Chancengleichheit im Bildungsbereich bedeutet eben nicht nur, einen Sprachkursus zu besuchen oder anzubieten", sagt Szymanska. Deshalb sei es ihr wichtig gewesen, auch andere Themen und Aspekte in den Foren zu diskutieren. Ein weiterer Termin steht noch aus: Am Sonntag, 28. September, 11 Uhr, geht es im Haus der Region in Hannover, Hildesheimer Straße 18, um die Vernetzung der Akteurinnen und Akteure sowie der Angebote in der Region untereinander.
Bürgerbeteiligung: Integrationskonzept für die Region Hannover
Am Sonnabend, 12. Juli, geht es um Bildung und Sprache
"Sprache ist eine der wichtigen Voraussetzungen für Integration; Sprache ist gleichzeitig der Zugang zu Bildung", sagt Dorota Szymanska, Leiterin der Koordinierungsstelle Integration der Region Hannover, die das Projekt leitet. "Es gibt schon viele Angebote wie die Sprachförderung im Kindergarten und Rucksackangebote für die Eltern. Trotzdem haben viele junge Migrantinnen und Migranten schlechtere Schulabschlüsse als ihre Altersgenossen ohne Einwanderungsgeschichte - und damit auch schlechtere Chancen auf dem Arbeitsmarkt." Es sei deshalb von Anfang an klar gewesen, dass Sprache und Bildung zentrale Themen bei der Erarbeitung eines Integrationskonzepts sein würden. "Aber Chancengleichheit im Bildungsbereich bedeutet eben nicht nur, einen Sprachkursus zu besuchen oder anzubieten", sagt Szymanska. Deshalb sei es ihr wichtig gewesen, auch andere Themen und Aspekte in den Foren zu diskutieren. Ein weiterer Termin steht noch aus: Am Sonntag, 28. September, 11 Uhr, geht es im Haus der Region in Hannover, Hildesheimer Straße 18, um die Vernetzung der Akteurinnen und Akteure sowie der Angebote in der Region untereinander.