Nach einem Schauspielstudium in Warschau und Paris wendet sich Aldona Nowowiejska der Musik zu. Im Jahr 1999 nimmt sie ihr erstes, selbstproduziertes Album auf: "Le chant de l'âme slave" (Der Gesang der slawischen Seele). Es folgt eine Reihe von Konzerten in Paris und das mit unerwartetem Erfolg. Nach drei Jahren, 200 Konzerten und einem weiteren selbstproduzierten Album - "Les vibrationns slaves" (2002) hat sie sich die französischen, polnischen und skandinavischen Bühnen erspielt.
Im letzten Jahr ist das vierte Aldona-Album "Sonnet" erschienen, das seinen Namen dem Sonnet 29 von Shakespeare verdankt. Es ist das erste internationale Album der Sängerin, das zugleich in Frankreich, Benelux, Deutschland, Österreich, Schweiz und England erscheinen wird. Die zehn Chansons wurden in Paris zusammen mit ihrer aktuellen Band in der Besetzung Banjo, Mandoline, Gitarre, Kontrabass, Bassklarinette und Ukulele aufgenommen. Die Musik ist wieder eine Mischung aus Folk, Weltmusik und Chanson. "Wenn Aldona singt, dann singt ihre slawische Seele und erfüllt die Pariser Künstler-Cafés mit jener eigentümlichen Mischung aus Schwermut und überbordender Lebensfreude", schwärmt der Hessische Rundfunk.
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