Die Europäische Union macht vieles möglich: Sie leistet Unterstützung für Start-ups und die Entwicklung innovativer Produkte, fördert das Brachflächenrecycling oder hilft bei der Weiterqualifizierung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) und dem Europäischen Sozialfonds (ESF) stehen allein in Niedersachsen rund 980 Millionen Euro bis zum Jahr 2020 zur Verfügung. Das Geld wird in den kommenden Jahren in anwendungsorientierter Forschung und Innovation, in die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von kleinen und mittleren Unternehmen, in die nachhaltige Entwicklung in den Städten und im ländlichen Raum, in Bildung, soziale Inklusion und Armutsbekämpfung fließen. Aus dem europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER) stehen noch einmal 1.119 Milliarden Euro bereit. Schwerpunkte der Förderung liegen dabei auf Wissenstransfer in der Landwirtschaft und der Erhaltung und Verbesserung von Ökosystemen, Dorfentwicklung, dem ländlichen Tourismus und Regionalmanagement.
ELER, EFRE, ESF: Fachleute informieren über EU-Förderprogramme
Veranstaltung im Regionshaus
Die Europäische Union macht vieles möglich: Sie leistet Unterstützung für Start-ups und die Entwicklung innovativer Produkte, fördert das Brachflächenrecycling oder hilft bei der Weiterqualifizierung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) und dem Europäischen Sozialfonds (ESF) stehen allein in Niedersachsen rund 980 Millionen Euro bis zum Jahr 2020 zur Verfügung. Das Geld wird in den kommenden Jahren in anwendungsorientierter Forschung und Innovation, in die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von kleinen und mittleren Unternehmen, in die nachhaltige Entwicklung in den Städten und im ländlichen Raum, in Bildung, soziale Inklusion und Armutsbekämpfung fließen. Aus dem europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER) stehen noch einmal 1.119 Milliarden Euro bereit. Schwerpunkte der Förderung liegen dabei auf Wissenstransfer in der Landwirtschaft und der Erhaltung und Verbesserung von Ökosystemen, Dorfentwicklung, dem ländlichen Tourismus und Regionalmanagement.