"Integration" ist ein vieldeutiger Begriff: Manche verstehen darunter die Anpassung von Migrantinnen und Migranten an die neue Heimat. Andere sehen darin die Chance für eine vielseitige Gesellschaft, die von gegenseitigem Verständnis, Austausch und Anerkennung geprägt ist. Unter dem Titel "Alle(s) inklusiv(e) - Utopie oder Realität?" diskutieren Expertinnen und Experten zusammen mit den Gästen am Dienstag, 16. April, im Haus der Region über Integration. Veranstalterin ist die Koordinierungsstelle Integration der Region Hannover. Der Eintritt ist frei.
Die Veranstaltung beginnt um 16.15 Uhr mit einem Markt der Möglichkeiten. Dort präsentieren sich 20 Projekte aus der Region, die 2012 aus dem Fonds gefördert wurden und sich für das Miteinander von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund einsetzen. Um 17 Uhr begrüßen dann Regionspräsident Hauke Jagau und Dorota Szymanska, Leiterin der Koordinierungsstelle Integration, die Besucherinnen und Besucher ganz offiziell. Danach hält der Politologe Dr. Kien Nghi Ha von der Universität Bremen einen Vortrag mit dem Titel "Integration versus Selbstbestimmung - ein Gegensatz?!".
Bei der anschließenden Diskussionsrunde sitzen auf dem Podium:
· Hauke Jagau, Regionspräsident
· Dr. Kien Nghi Ha, Universität Bremen
· Nada Nangia, Jurymitglied zur Auswahl der geförderten Projekte
Ein Sitz bleibt frei. Dort können Gäste aus dem Publikum Platz nehmen und mitdiskutieren. Moderiert wird die Veranstaltung von der Sprach- und Kulturwissenschaftlerin Marianne Ballé Moudoumbou.
Im Rahmen der Veranstaltung eröffnet Kirsten Knoche von der Koordinierungsstelle Integration zudem den Ideenwettbewerb für den Fonds "Miteinander - Gemeinsam für Integration 2013".
Mit dem Fonds stellt die Region Hannover seit 2009 jährlich 150.000 Euro für Projekte zur Verfügung, die das Zusammenleben von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund fördern. 334 Vereine und Organisationen haben sich in den vergangenen vier Jahren um die finanzielle Unterstützung aus dem Fördertopf bemüht. Insgesamt haben 92 Projekte Summen von bis zu maximal 30.000 Euro erhalten.
Weitere Informationen unter www.hannover.de.
Die Veranstaltung beginnt um 16.15 Uhr mit einem Markt der Möglichkeiten. Dort präsentieren sich 20 Projekte aus der Region, die 2012 aus dem Fonds gefördert wurden und sich für das Miteinander von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund einsetzen. Um 17 Uhr begrüßen dann Regionspräsident Hauke Jagau und Dorota Szymanska, Leiterin der Koordinierungsstelle Integration, die Besucherinnen und Besucher ganz offiziell. Danach hält der Politologe Dr. Kien Nghi Ha von der Universität Bremen einen Vortrag mit dem Titel "Integration versus Selbstbestimmung - ein Gegensatz?!".
Bei der anschließenden Diskussionsrunde sitzen auf dem Podium:
· Hauke Jagau, Regionspräsident
· Dr. Kien Nghi Ha, Universität Bremen
· Nada Nangia, Jurymitglied zur Auswahl der geförderten Projekte
Ein Sitz bleibt frei. Dort können Gäste aus dem Publikum Platz nehmen und mitdiskutieren. Moderiert wird die Veranstaltung von der Sprach- und Kulturwissenschaftlerin Marianne Ballé Moudoumbou.
Im Rahmen der Veranstaltung eröffnet Kirsten Knoche von der Koordinierungsstelle Integration zudem den Ideenwettbewerb für den Fonds "Miteinander - Gemeinsam für Integration 2013".
Mit dem Fonds stellt die Region Hannover seit 2009 jährlich 150.000 Euro für Projekte zur Verfügung, die das Zusammenleben von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund fördern. 334 Vereine und Organisationen haben sich in den vergangenen vier Jahren um die finanzielle Unterstützung aus dem Fördertopf bemüht. Insgesamt haben 92 Projekte Summen von bis zu maximal 30.000 Euro erhalten.
Weitere Informationen unter www.hannover.de.
