Gemüse und Obst schnippeln, auf dem Schulhof laufen und springen und den eigenen Körper bewusst wahrnehmen: Das Projekt "Gesund essen - täglich bewegen" der Region Hannover hat 6.000 Grundschülerinnen und -schüler in ihrem Bewegungs- und Ernährungsverhalten nachhaltig beeinflusst. Diese Bilanz wurde am Dienstag (23. April) im Jugendhilfeausschuss der Region vorgestellt. Das Projekt zur Prävention von Übergewicht bei Kindern lief Ende 2012 nach sechs Jahren Laufzeit aus.
"Viele Kinder in der Region Hannover haben von dem Projekt profitiert", sagte Sozial- und Jugenddezernent Erwin Jordan von der Region Hannover. "Die Themen Bewegung und Ernährung sind in den Familien und Schulen angekommen. Das ist ein schöner Erfolg."
Zwischen 2007 und Ende 2012 nahmen rund 300 Grundschulklassen in der Region Hannover an dem Programm teil. Expertinnen und Experten aus den Sport- und Ernährungswissenschaften sowie der Jugendmedizin haben die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrkräfte drei Jahre in ihrem Schulalltag begleitet. Im Sportunterricht und in den Pausen erfuhren die Kinder Spaß an der alltäglichen Bewegung. Im Unterricht wurde gemeinsam Gesundes gekocht und gegessen. Außerdem lernten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer spielerisch, ein positives Gefühl für den eignen Körper zu entwickeln.
Um Übergewicht bei Kindern zu verhindern, sind nicht nur die Schulen gefragt. Teil des Konzepts von "Gesund essen - täglich bewegen" war es deshalb, die Familien mit einzubeziehen. An Informationsveranstaltungen, Schulfesten und mit Briefen wurden die Familien in das Programm miteinbezogen. In Zukunft will die Region Hannover gesunde Ernährung und mehr Bewegung schon in den in den Kindertagesstätten fördern.
Die Region Hannover hat das Projekt "Gesund essen - täglich bewegen" mit insgesamt 400.000 Euro finanziert. Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) hat es mit 580.000 Euro unterstützt. Außerdem förderten die KKH Allianz, die Sparkasse Hannover und das E.R.B Autozentrum das Projekt.
Die wissenschaftliche Begleitung übernahmen das Max-Rubner Institut der Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel (MRI) und die Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Die Ergebnisse werden detailliert im Sommer vorgestellt.
"Viele Kinder in der Region Hannover haben von dem Projekt profitiert", sagte Sozial- und Jugenddezernent Erwin Jordan von der Region Hannover. "Die Themen Bewegung und Ernährung sind in den Familien und Schulen angekommen. Das ist ein schöner Erfolg."
Zwischen 2007 und Ende 2012 nahmen rund 300 Grundschulklassen in der Region Hannover an dem Programm teil. Expertinnen und Experten aus den Sport- und Ernährungswissenschaften sowie der Jugendmedizin haben die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrkräfte drei Jahre in ihrem Schulalltag begleitet. Im Sportunterricht und in den Pausen erfuhren die Kinder Spaß an der alltäglichen Bewegung. Im Unterricht wurde gemeinsam Gesundes gekocht und gegessen. Außerdem lernten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer spielerisch, ein positives Gefühl für den eignen Körper zu entwickeln.
Um Übergewicht bei Kindern zu verhindern, sind nicht nur die Schulen gefragt. Teil des Konzepts von "Gesund essen - täglich bewegen" war es deshalb, die Familien mit einzubeziehen. An Informationsveranstaltungen, Schulfesten und mit Briefen wurden die Familien in das Programm miteinbezogen. In Zukunft will die Region Hannover gesunde Ernährung und mehr Bewegung schon in den in den Kindertagesstätten fördern.
Die Region Hannover hat das Projekt "Gesund essen - täglich bewegen" mit insgesamt 400.000 Euro finanziert. Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) hat es mit 580.000 Euro unterstützt. Außerdem förderten die KKH Allianz, die Sparkasse Hannover und das E.R.B Autozentrum das Projekt.
Die wissenschaftliche Begleitung übernahmen das Max-Rubner Institut der Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel (MRI) und die Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Die Ergebnisse werden detailliert im Sommer vorgestellt.
