Wie es um die Wohnsituation in der Region Hannover steht und was getan werden muss, damit es gar nicht erst zu Engpässen auf dem Wohnungsmarkt kommt, darum geht es in der ersten Ausgabe der Reihe Region im Dialog im Jahr 2013. Am
Donnerstag, 17. Januar, um 17 Uhr,
im Haus der Region, Hildesheimer Straße 18, Hannover.
skizzieren Experten ein Zukunftsszenario und stellen Modelle von alternativer Quartiersplanung und des Zusammenlebens zur Diskussion. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind zu der Veranstaltung herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei.
Nach einer Begrüßung von Regionspräsident Hauke Jagau analysiert Matthias Günther vom Eduard Pestel Institut für Systemforschung e.V. in einem Kurzvortrag die Entwicklung des Wohnungsmarktes in der Region. Über neue Wohnraumkonzepte und Wohnmodelle spricht Dr. Klaus Habermann-Nieße vom hannoverschen Institut für Wohnpolitik und Stadtökologie e.V.. Ihre inhaltlichen Impulse und Thesen werden in Gesprächsrunden mit Akteuren des Wohnungsmarktes diskutiert.
Für das Podium eingeladen sind: Dr. Frank Eretge, Geschäftsführer Gundlach GmbH & Co.KG, Randolph Fries, Geschäftsführer Deutscher Mieterbund Hannover e.V., Michael Heesch, Fachbereichsleiter Planen und Stadtentwicklung der Landeshauptstadt Hannover, Katrin Hodler vom Niedersachsenbüro "Neues Wohnen im Alter", Eberhard Hoffmann, Geschäftsführer des Studentenwerks Hannover, Karl-Heinz Range, Geschäftsführer der Kreissiedlungsgesellschaft Hannover mbH, und Erwin Jordan, Dezernent für soziale Infrastruktur der Region Hannover. Moderiert wird die Veranstaltung von dem Journalisten Conrad von Meding.
Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind herzlich zu der Veranstaltung eingeladen!