Der belgische Harmoniumspieler Joris Verdin ist ein wahrer Meister dieses schon fast vergessen geglaubten Instruments, das im 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts in europäischen, amerikanischen und asiatischen Salons und Konzertsälen zu hören war. Sein Programm mit Kompositionen aus verschiedenen europäischen Ländern präsentiert Verdin am Freitag, 22. August, auf einem Kunstharmonium, das 1860 von Victor Mustel entwickelt wurde und einen ganz besonderen Klang hat. Die St.-Martin-Kirche in Bennigsen bietet dafür die perfekte Akustik. Konzertbeginn ist um 19 Uhr. Der Eintritt kostet 10 Euro.
Berühmte Komponisten wie Alexandre Guilmant, César Franck, Camille Saint-Saëns und Sigfrid Karg-Elert komponierten nicht nur für die Orgel, sondern widmeten zahlreiche Werke dem Harmonium, dessen Ausdrucksstärke durch das von Victor Mustel entwickelte Kunstharmonium (Orgue expressif oder Harmonium d'Art) zu technischer Perfektion gebracht wurde. Mit seiner beeindruckenden Spieltechnik verzaubert Joris Verdin das Publikum mit Stücken wie Boléro de concert, Sérénade Espagnole und Valse brillante. Im Anschluss an das Konzert lädt KiMus e.V. zu einer Weinverkostung mit Weinen aus Spanien, Frankreich und Deutschland sowie Leckereien auf dem Kirchhof ein.
Eintrittskarten gibt es über die Kartenhotline unter Telefon (05045) 5819099, E-Mail kontakt@kimus-bennigsen.com, über das Pfarrbüro und örtliche Vorverkaufsstellen sowie über www.reservix.de (zzgl. VVK-Gebühren).
Wer mehr über das Harmonium-Spiel lernen möchte, hat dazu am Samstag, 23. August, Gelegenheit. Der Harmonium-Workshop mit Joris Verdin findet von 10.30 Uhr bis 16.30 Uhr in der St.-Martin-Kirche in Bennigsen statt. Nach einem Einführungsvortrag über die Geschichte, die verschiedenen Bauweisen und das Repertoire für Hamonium widmet sich der zweite Teil dem Zuhören und Selbstspielen. Eine begrenzte Zahl an Teilnehmerinnen und Teilnehmern kann anhand von vorbereiteten Werken Anregungen und Tipps für die eigene Spieltechnik erhalten. Weitere Informationen und Anmeldung: Sabine Nauber, Telefon 0177/3991739, E-Mail: SNauber@t-online.de
Der Kultursommer bietet weitere Musikerlebnisse: An unterschiedlichen, ungewöhnlichen Orten in der Region Hannover sind bis zum 30. August insgesamt 20 Konzerte zu erleben. In Kirchen, Parks und historischen Bauten, selbst auf Kinderspielplätzen, erklingen Reggae, Soul und Hip-Hop, Jazz, Klassik, Pop, Ska, Klezmer und Folk. Neben dem kulturellen Genuss bieten die Veranstalter vor Ort kulinarische Köstlichkeiten und zum Teil auch Führungen an. Federführung für den Kultursommer hat das Team Kultur der Region Hannover. Finanziert wird das Programm von der Stiftung Kulturregion Hannover.
Informationen zum Kultursommer 2014 gibt es im Internet unter www.kultursommer-region-hannover.de und beim Team Kultur der Region Hannover, Telefon: 05032/899-154.
Berühmte Komponisten wie Alexandre Guilmant, César Franck, Camille Saint-Saëns und Sigfrid Karg-Elert komponierten nicht nur für die Orgel, sondern widmeten zahlreiche Werke dem Harmonium, dessen Ausdrucksstärke durch das von Victor Mustel entwickelte Kunstharmonium (Orgue expressif oder Harmonium d'Art) zu technischer Perfektion gebracht wurde. Mit seiner beeindruckenden Spieltechnik verzaubert Joris Verdin das Publikum mit Stücken wie Boléro de concert, Sérénade Espagnole und Valse brillante. Im Anschluss an das Konzert lädt KiMus e.V. zu einer Weinverkostung mit Weinen aus Spanien, Frankreich und Deutschland sowie Leckereien auf dem Kirchhof ein.
Eintrittskarten gibt es über die Kartenhotline unter Telefon (05045) 5819099, E-Mail kontakt@kimus-bennigsen.com, über das Pfarrbüro und örtliche Vorverkaufsstellen sowie über www.reservix.de (zzgl. VVK-Gebühren).
Wer mehr über das Harmonium-Spiel lernen möchte, hat dazu am Samstag, 23. August, Gelegenheit. Der Harmonium-Workshop mit Joris Verdin findet von 10.30 Uhr bis 16.30 Uhr in der St.-Martin-Kirche in Bennigsen statt. Nach einem Einführungsvortrag über die Geschichte, die verschiedenen Bauweisen und das Repertoire für Hamonium widmet sich der zweite Teil dem Zuhören und Selbstspielen. Eine begrenzte Zahl an Teilnehmerinnen und Teilnehmern kann anhand von vorbereiteten Werken Anregungen und Tipps für die eigene Spieltechnik erhalten. Weitere Informationen und Anmeldung: Sabine Nauber, Telefon 0177/3991739, E-Mail: SNauber@t-online.de
Der Kultursommer bietet weitere Musikerlebnisse: An unterschiedlichen, ungewöhnlichen Orten in der Region Hannover sind bis zum 30. August insgesamt 20 Konzerte zu erleben. In Kirchen, Parks und historischen Bauten, selbst auf Kinderspielplätzen, erklingen Reggae, Soul und Hip-Hop, Jazz, Klassik, Pop, Ska, Klezmer und Folk. Neben dem kulturellen Genuss bieten die Veranstalter vor Ort kulinarische Köstlichkeiten und zum Teil auch Führungen an. Federführung für den Kultursommer hat das Team Kultur der Region Hannover. Finanziert wird das Programm von der Stiftung Kulturregion Hannover.
Informationen zum Kultursommer 2014 gibt es im Internet unter www.kultursommer-region-hannover.de und beim Team Kultur der Region Hannover, Telefon: 05032/899-154.
