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KRH-Aufsichtsrat will Versorgungssicherheit für die Region erzielen

Medizinstrategie 2020

(lifePR) (Hannover, )
Im Hinblick auf die nahende Sitzung des Aufsichtsrats des Klinikums Region Hannover (KRH) am kommenden Mittwoch melden sich jetzt der Aufsichtsratsvorsitzende und Präsident der Region Hannover, Hauke Jagau, sowie die stellvertretende KRH-Aufsichtsratsvorsitzende, Elke Nobel,zu Wort "Der Aufsichtsrat hat ein gemeinsames Interesse: Kranke Menschen in der Region sollen weiterhin die bestmögliche Behandlung bekommen und die Arbeitsplätze im KRH auch in der Zukunft gesichert sein", betont Jagau. Noch habe der Aufsichtsrat nicht abgestimmt und es sei befremdlich, wenn die Medien meinen, das Ergebnis bereits vorwegnehmen zu können. Wichtig sei ihm aber der Dialog mit der Belegschaft des KRH, der Politik und den Bürgern. "Eine solche Strategie braucht eine breite Akzeptanz, wenn die Umsetzung erfolgreich sein soll. Wir möchten daher diese Stimmen auch wahrnehmen, bevor wir eine Entscheidung treffen", erklärt Jagau. Nach Springe sind deshalb nun auch für Lehrte und Großburgwedel Bürgerversammlungen vereinbart.

Neben der Versorgungsicherheit für die Bevölkerung haben die Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat natürlich besonders die Interessen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Blick. "Wenn Arbeitsplätze wegfallen, müssen die Beschäftigen abgesichert sein", macht Elke Nobel, stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende, deutlich. Dazu finden derzeit Tarifverhandlungen zwischen der Geschäftsführung und ver.di statt. Die ver.di- Gewerkschaftssekretärin stellt klar: "In einigen Punkten brauchen wir aber noch mehr Klarheit, bevor wir dem Konzept zustimmen können." Gemeinsam empfehlen Nobel und Jagau daher im Aufsichtsrat am 12.11.2014 zunächst einen weiteren Beratungsschritt vorzunehmen. "Erst nach den geplanten Dialogveranstaltungen sollte ein Beschlussbild herbeigeführt werden", so Jagau.

Dennoch benötige das KRH jetzt eine zeitnahe Entscheidung, macht Jagau deutlich. "Wir müssen jetzt Veränderungen einleiten. Die Geschäftsführung hatte den Auftrag ein Medizinkonzept zu erarbeiten. Das sie getan und nun braucht sie die notwendige Planungssicherheit. Deshalb wollen wir vorgesehen im Dezember in der Regionsversammlung die erforderlichen Beschlüsse herbeiführen."

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