Regionspräsident Hauke Jagau sich am Freitag, 20. Dezember, zuversichtlich zur Zukunft des Klinikums Region Hannover (KRH) geäußert. Am Vorabend hatte der Aufsichtsrat der KRH GmbH den Wirtschaftsplan für 2014 beschlossen. "Mit diesem Beschluss hat der Aufsichtsrat ein wichtiges Zeichen gesetzt. Die Geschäftsführung und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben nun ein klares Signal für die Umsetzung des notwendigen Konsolidierungsprozesses erhalten", stellte Jagau fest. Der Beschluss sei eine wichtige Weichenstellung für eine positive Zukunftsentwicklung des Klinikums.
"Das Klinikum verfügt über funktionierende organisatorische Strukturen - zum Beispiel die virtuellen Kliniken. Darauf kann das Unternehmen bei der Konsolidierung aufsetzen", betonte der Regionspräsident. Zusammen mit weiteren notwendigen Prozessoptimierungen sei dies eine wesentliche Grundlage, um das übergeordnete Ziel einer qualitativ hochwertigen Krankenhausversorgung in kommunaler Trägerschaft sicher zu stellen. "In den kommenden Monaten geht es darum, die Konsolidierungsschritte, die in der Planung angelegt sind, auch umzusetzen. Deren erfolgreiche Realisierung ist die Voraussetzung für die von Aufsichtsrat und Gesellschafter gleichermaßen angestrebte Standortsicherung. In diesem Sinne stimmen die aktuellen Beschlüsse des Aufsichtsrats auch mit dem politischen Willen der Regionsversammlung überein: Wir wollen gemeinsam, die Strukturen für eine wohnortnahe Versorgung mit leistungsfähigen Kliniken in unserer Region langfristig sichern."
"Das Klinikum verfügt über funktionierende organisatorische Strukturen - zum Beispiel die virtuellen Kliniken. Darauf kann das Unternehmen bei der Konsolidierung aufsetzen", betonte der Regionspräsident. Zusammen mit weiteren notwendigen Prozessoptimierungen sei dies eine wesentliche Grundlage, um das übergeordnete Ziel einer qualitativ hochwertigen Krankenhausversorgung in kommunaler Trägerschaft sicher zu stellen. "In den kommenden Monaten geht es darum, die Konsolidierungsschritte, die in der Planung angelegt sind, auch umzusetzen. Deren erfolgreiche Realisierung ist die Voraussetzung für die von Aufsichtsrat und Gesellschafter gleichermaßen angestrebte Standortsicherung. In diesem Sinne stimmen die aktuellen Beschlüsse des Aufsichtsrats auch mit dem politischen Willen der Regionsversammlung überein: Wir wollen gemeinsam, die Strukturen für eine wohnortnahe Versorgung mit leistungsfähigen Kliniken in unserer Region langfristig sichern."
