Das Motto des Auftritts "An der richtigen Stelle für Bewegung sorgen" kommt nicht von ungefähr: Das RobertaRegioZentrum Hannover zeigt am Stand der Region, wie gut sich Robotik ins schulische Lernen integrieren lässt. Vier Berufsbildende Schulen präsentieren sich zudem als Kompetenzzentren für E-Mobilität. "Die Region Hannover ist ein wichtiger Standort für E-Mobilität", betont Franz. "Um alternative Antriebstechniken weiter zu entwickeln und zu fördern, müssen Auszubildende die Technologie praxisnah kennen lernen." Auf dem Stand der Region können Lehrkräfte, Ausbilderinnen und Ausbilder aus erster Hand hören, welche Erfahrungen andere mit dem Lernstoff E-Mobilität gemacht haben und Konzepte selbst ausprobieren.
Dritter inhaltlicher Schwerpunkt des Auftritts ist die Lernortkooperation zwischen Schulen und Unternehmen. "Angesichts der vielfach schwierigen Übergänge zwischen Schule und Ausbildung müssen Betriebe und Schule enger zusammenarbeiten", fordert Franz. Auf der didacta zeigt die Region Hannover, wie es gehen kann. Zum Thema Lernortkooperationen hat die Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung zudem gleich eine ganze Reihe Partner mit ins Boot geholt: die Kooperative Gesamtschule Neustadt; die Evangelisch-lutherische Liebfrauen-Kirchengemeinde Neustadt a. Rbge.; die Albrecht-Dürer-Schule; Continental Reifen Deutschland GmbH; die Geschwister-Scholl-Schule Seelze; Lorenz Bauunternehmen GmbH; die Oberschule Gehrden; Sparkasse Hannover; die Multi Media Berufsbildende Schulen; die Caroline-Herschel-Schule sowie das KRH Klinikum Region Hannover.
Alle Informationen zum Auftritt der Region Hannover auf der didacta sind im Internet zu finden unter www.wirtschaftsfoerderung-hannover.de/....