Modenschauen auf der INFA, Gründung des Anna-Shops in der Schaufelder Straße: 25 Jahre lang hat Iris Achtenhagen in der Anna-Siemsen-Schule die Zügel geführt, Menschen für den Job fit gemacht, auch Schwächeren eine Chance gegeben und sich gemäß den Zielen der Pädagogin und Politikerin Anna Siemsen für die Förderung von Frauen eingesetzt. Am Donnerstag, 17. Juni, 14 Uhr, Anna-Siemsen-Schule (BBS 7), Im Moore 38, 30167 Hannover verabschiedet Regionspräsident Hauke Jagau die langjährige Schulleiterin in den Ruhestand. Medienvertreter sind zu diesem Termin willkommen.
"Wenn jemand eine Schule leitete, muss er viele Talente haben: Er muss gut mit Menschen umgehen und auf sie eingehen können, ohne sich womöglich von Vorurteilen leiten zu lassen. Er muss Pädagoge, aber auch Manager sein, Visionär und gleichzeitig Realist. Er muss sich auf Neues einlassen, ohne Bewährtes über Bord zu werfen. Und er muss Gestaltungswillen haben. Frau Achtenhagen vereint all diese Talente und noch mehr", lobt der Regionspräsident. Für die Schule sei es höchst bedauerlich, dass sie sich in den Ruhestand verabschiede. "Aber ich bin sicher, dass Sie bei alle Ihrem Engagement und Ihrer Kreativität auch in Zukunft Ihre Zeit gut ausfüllen werden."
Nicht nur die Ausbildung ihrer Schützlinge hat Iris Achtenhagen im Lauf der Zeit begleitet. Auch zahlreiche Baustellen im wortwörtlichen Sinne gehörten zum Arbeitsalltag: 1987 die Großküche, anschließend die Renovierung der Haushaltsküchen, der textile Werkstätten und der Räume im Kosmetikbereich. Die Turnhalle wurde in ihrer Amtszeit ebenso renoviert wie das Dach. Und zuletzt wurden dank des Konjunkturpakets II die Fenster und die Fassade erneuert. Gleichzeitig begleitete sie aktiv die Umstrukturierung der Berufsschullandschaft in der Region Hannover als eine der Sprecherinnen der Leiter der Berufsbildenden Schulen und als Leiterin der Gruppe Personal.
Daneben ist der Pädagogin seit Jahren die Förderung sogenannter soft skills bei den Schülerinnen und Schülern ein Anliegen. Zahlreiche Projekte hat sie initiiert und begleitet. So sorgte sie dafür, dass sich die Anna-Siemsen-Schule jedes Jahr mit einem Stand auf der ABF präsentiert, aber auch Mitglied im Bündnis gegen Alkoholmissbrauch ist.
Die Anna-Siemsen-Schule ist eine Berufsbildende Schule in der Trägerschaft der Region Hannover. Sie bietet Ausbildungsprogramme in den Fachbereichen Altenpflege, Hauswirtschaft, Pflegeassistenz, Sozialpädagogik sowie Textiltechnik und Bekleidung sowie als Berufseinstiegsschule.
Bildunterschrift: Regionsdezernentin Barbara Thiel und Klaus-Dieter Bock, Leiter des Polizeikommissariats Ronnenberg, (vorne) sowie Wolfgang Neumann, Erster Stadtrat der Stadt Ronnenberg, und Christian Niemüller vom Deutschen Roten Kreuz Empelde unterzeichnen den Kooperationsvertrag zum Stadtfest Ronnenberg.
"Wenn jemand eine Schule leitete, muss er viele Talente haben: Er muss gut mit Menschen umgehen und auf sie eingehen können, ohne sich womöglich von Vorurteilen leiten zu lassen. Er muss Pädagoge, aber auch Manager sein, Visionär und gleichzeitig Realist. Er muss sich auf Neues einlassen, ohne Bewährtes über Bord zu werfen. Und er muss Gestaltungswillen haben. Frau Achtenhagen vereint all diese Talente und noch mehr", lobt der Regionspräsident. Für die Schule sei es höchst bedauerlich, dass sie sich in den Ruhestand verabschiede. "Aber ich bin sicher, dass Sie bei alle Ihrem Engagement und Ihrer Kreativität auch in Zukunft Ihre Zeit gut ausfüllen werden."
Nicht nur die Ausbildung ihrer Schützlinge hat Iris Achtenhagen im Lauf der Zeit begleitet. Auch zahlreiche Baustellen im wortwörtlichen Sinne gehörten zum Arbeitsalltag: 1987 die Großküche, anschließend die Renovierung der Haushaltsküchen, der textile Werkstätten und der Räume im Kosmetikbereich. Die Turnhalle wurde in ihrer Amtszeit ebenso renoviert wie das Dach. Und zuletzt wurden dank des Konjunkturpakets II die Fenster und die Fassade erneuert. Gleichzeitig begleitete sie aktiv die Umstrukturierung der Berufsschullandschaft in der Region Hannover als eine der Sprecherinnen der Leiter der Berufsbildenden Schulen und als Leiterin der Gruppe Personal.
Daneben ist der Pädagogin seit Jahren die Förderung sogenannter soft skills bei den Schülerinnen und Schülern ein Anliegen. Zahlreiche Projekte hat sie initiiert und begleitet. So sorgte sie dafür, dass sich die Anna-Siemsen-Schule jedes Jahr mit einem Stand auf der ABF präsentiert, aber auch Mitglied im Bündnis gegen Alkoholmissbrauch ist.
Die Anna-Siemsen-Schule ist eine Berufsbildende Schule in der Trägerschaft der Region Hannover. Sie bietet Ausbildungsprogramme in den Fachbereichen Altenpflege, Hauswirtschaft, Pflegeassistenz, Sozialpädagogik sowie Textiltechnik und Bekleidung sowie als Berufseinstiegsschule.
Bildunterschrift: Regionsdezernentin Barbara Thiel und Klaus-Dieter Bock, Leiter des Polizeikommissariats Ronnenberg, (vorne) sowie Wolfgang Neumann, Erster Stadtrat der Stadt Ronnenberg, und Christian Niemüller vom Deutschen Roten Kreuz Empelde unterzeichnen den Kooperationsvertrag zum Stadtfest Ronnenberg.
