Im Anhang finden Sie zu dem Ereignis Statements von
- Frauke Heiligenstadt, niedersächsische Kultusministerin
- Regionspräsident Hauke Jagau
- Oberbürgermeister Stefan Schostok
- Rudolf W. Sirsch, Generalsekretär des Deutschen Koordinierungsrates der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e.V.
- Friedhelm Pieper, Ev. Präsident des Deutschen Koordinierungsrates der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e.V.
Im Anhang finden Sie zudem die Unterlagen für die Presseakkreditierung zur Eröffnungsveranstaltung am 6. März.
Bereits am Sonnabend, 5. März, ist Preisträger Prof. Dr. Micha Brumlik mit einem Vortrag im Haus der Region, Hildesheimer Straße 18, 30169 zu Gast. Zugang nur nach vorheriger Anmeldung beim Deutschen Koordinierungsrat des Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit. Medienvertreterinnen und –vertreter, die darüber berichten wollen, werden gebeten, sich vorab bei der Pressestelle der Region Hannover anzumelden: Telefon (0511) 616-22208; E-Mail presse@region-hannover.de. Fotografen haben zu Beginn des Vortrags die Möglichkeit, Bilder zu machen.
Ebenfalls im Haus der Region Hannover ist die Ausstellung „Eingeprägt in unser Gedächtnis – Die Juden von Ronnenberg“ am Sonnabend und Sonntag, 5. und 6. März, zu sehen. Die Eröffnung findet am Sonnabend um 13 Uhr statt. Anschließend gibt es bis 14.30 Uhr die Möglichkeit, die Ausstellung zu sehen, sowie im Anschluss an den Vortrag von Prof. Dr. Micha Brumlik bis 17 Uhr. Am Sonntag ist die Ausstellung von 13 bis 18 Uhr geöffnet.