Der Ausstellungsraum wandert in östliche Richtung des Neuen Emschertals - nach Holzwickede mit der Emscherquelle, Dortmund, Castrop-Rauxel, Recklinghausen und Herne. Der räumliche Schwerpunkt der Emscherkunst 2013 lag in der westlichen Emscherregion.
Die Schau begleitet als Triennale bis 2020 den Emscherumbau. Die Renaturierung des Flusses ist zugleich der thematische "roten Faden" des Ausstellungsprojektes. Weitere Aspekte wie "Klima und Ökologie", "Partizipation" und "Urban Gardening" fließen in das kuratorische Konzept ein, das erneut von Prof. Florian Matzner verantwortet wird.
Bei ihrer Erstauflage im Kulturhauptstadtjahr Europas RUHR.2010 war die Emscherkunst das größte Kunstprojekt im öffentlichen Raum. Die Ausstellung 2013 besuchten rund 255.000 Menschen.
Infos: www.emscherkunst.de