Mit Computer, Spielekonsolen und Smartphones sind dafür geeignet, dass ältere Menschen ihre geistige und körpferliche Fitness trainieren. Zu diesem Schluss kommt das Institut Arbeit und Technik (IAT) der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen, das das dreijährige europäische Forschungsprojekt "MobilityMotivator" evaluierte. Sogenannte Serious Games lassen sich demnach in den Bereichen der Prävention und Gesundheitsförderung einsetzen. Senioren werden damit zur neuen Zielgruppe für spielerische Anwendungen.
Serious Games für physische Anwendungen gibt es bereits in der Schlaganfallrehabilitation sowie zur Sturzprophylaxe. Die IAT-Forscher rechnen in naher Zukunft mit einem Boom solcher Anwendungen. Allerdings bleibe abzuwarten, wie intensiv die Angebote von den Senioren angenommen werden.
Serious Games für physische Anwendungen gibt es bereits in der Schlaganfallrehabilitation sowie zur Sturzprophylaxe. Die IAT-Forscher rechnen in naher Zukunft mit einem Boom solcher Anwendungen. Allerdings bleibe abzuwarten, wie intensiv die Angebote von den Senioren angenommen werden.
