Die Zahl der Empfänger von Grundsicherung in der Metropole Ruhr ist gestiegen. Ende 2012 erhielten 64.311 Menschen Leistungen der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung. Im Jahr zuvor waren es 59.669. Das geht aus Daten des Statistischen Landesamtes IT.NRW hervor.
Damit liegt die Region im NRW-Trend: Landesweit ist die Zahl der Empfänger um 8,1 Prozent auf 231.683 gestiegen. Damit bezogen 1,6 Prozent der Bevölkerung ab 18 Jahren diese Sozialleistung. Besonders niedrig ist die Empfängerquote in den Kreisen der Metropole Ruhr. Im Kreis Wesel liegt sie bei 1,02 Prozent, im Kreis Recklinghausen bei 1,34 Prozent, im Ennepe-Ruhr-Kreis bei 1,16 und im Kreis Unna bei 1,16 Prozent.
Die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung ist vor allem als ein Mittel zur Bekämpfung der sog. verschämten Armut im Alter eingeführt worden.
Anspruchsberechtigt sind hilfebedürftige Personen ab 65 Jahren sowie dauerhaft voll erwerbsgeminderte Personen ab 18 Jahren.
Infos unter www.it.nrw.de
Damit liegt die Region im NRW-Trend: Landesweit ist die Zahl der Empfänger um 8,1 Prozent auf 231.683 gestiegen. Damit bezogen 1,6 Prozent der Bevölkerung ab 18 Jahren diese Sozialleistung. Besonders niedrig ist die Empfängerquote in den Kreisen der Metropole Ruhr. Im Kreis Wesel liegt sie bei 1,02 Prozent, im Kreis Recklinghausen bei 1,34 Prozent, im Ennepe-Ruhr-Kreis bei 1,16 und im Kreis Unna bei 1,16 Prozent.
Die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung ist vor allem als ein Mittel zur Bekämpfung der sog. verschämten Armut im Alter eingeführt worden.
Anspruchsberechtigt sind hilfebedürftige Personen ab 65 Jahren sowie dauerhaft voll erwerbsgeminderte Personen ab 18 Jahren.
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