Bisher wurden Schluckstörungen durch eine endoskopische Untersuchung durch die Nase diagnostiziert. Die Methode ist jedoch sehr aufwändig. Weil aber beim Schlucken und beim Sprechen ähnliche Muskelgruppen beteiligt sind, könnte die Art des Sprechens Rückschlüsse auf die Schluckfähigkeit ermöglichen, so die These der Bochumer Mediziner.
Drei von vier Parkinsonpatienten leiden irgendwann an Schluckstörungen, die zu lebensbedrohlichen Komplikationen führen können.
Infos unter www.ruhr-uni-bochum.de/rubin/