Aus "erster Hand" informierten sich gestern die Oberbürgermeister und Landräte der Metropole Ruhr sowie die Direktorin des Regionalverbandes Ruhr (RVR) Karola Geiß-Netthöfel über die Förderpläne der EU bis 2020. Bei einem Besuch in Brüssel sprach die Ruhrgebiets-Delegation außerdem mit Vertretern von Europäischer Kommission und Europaparlament über die Vorhaben in der Region.
Rund 542 Millionen Euro hat die Metropole Ruhr in den vergangenen fünf Jahren aus dem Europäischen Fonds für Regionalentwicklung (EFRE) und dem Europäischen Sozialfonds (ESF) erhalten. Für den Zeitraum 2014-2020 steht eine neue Förderperiode der EU an, die derzeit inhaltlich auf Ebene der Kommunen, des Landes NRW, des Bundes und der Europäischen Union vorbereitet wird.
Die Metropole Ruhr braucht in den nächsten Jahren die weitere Unterstützung der EU für Projekte der Stadterneuerung, der energetischen Optimierung, des Klimaschutzes, der Innovationsförderung, zur Stabilisierung des Arbeitsmarktes und zur Ausgestaltung der Bildungslandschaft.
Die Metropole Ruhr ist mit eigenen, regionalstrategischen Ansätzen gut vorbereitet für die nächste Förderperiode der EU: Im Jahr 2012 hat das Ruhrgebiet das Gewerbliche Flächenmanagement Ruhr und den Bildungsbericht Ruhr gemeinsam erarbeitet. Alle laufenden und künftig vorgesehenen Projekte der Stadtentwicklung sind im "Konzept Ruhr" zusammengefasst.
Weitere Brüssel-Besuche in den nächsten Jahren sind geplant.
HINWEIS AN DIE REDAKTION: Die ausführliche Pressemitteilung finden Sie unter www.presse.metropoleruhr.de. Ab voraussichtlich 14 Uhr kann unter der Adresse auch ein Foto vom gestrigen Brüssel-Besuch heruntergeladen werden.
Rund 542 Millionen Euro hat die Metropole Ruhr in den vergangenen fünf Jahren aus dem Europäischen Fonds für Regionalentwicklung (EFRE) und dem Europäischen Sozialfonds (ESF) erhalten. Für den Zeitraum 2014-2020 steht eine neue Förderperiode der EU an, die derzeit inhaltlich auf Ebene der Kommunen, des Landes NRW, des Bundes und der Europäischen Union vorbereitet wird.
Die Metropole Ruhr braucht in den nächsten Jahren die weitere Unterstützung der EU für Projekte der Stadterneuerung, der energetischen Optimierung, des Klimaschutzes, der Innovationsförderung, zur Stabilisierung des Arbeitsmarktes und zur Ausgestaltung der Bildungslandschaft.
Die Metropole Ruhr ist mit eigenen, regionalstrategischen Ansätzen gut vorbereitet für die nächste Förderperiode der EU: Im Jahr 2012 hat das Ruhrgebiet das Gewerbliche Flächenmanagement Ruhr und den Bildungsbericht Ruhr gemeinsam erarbeitet. Alle laufenden und künftig vorgesehenen Projekte der Stadtentwicklung sind im "Konzept Ruhr" zusammengefasst.
Weitere Brüssel-Besuche in den nächsten Jahren sind geplant.
HINWEIS AN DIE REDAKTION: Die ausführliche Pressemitteilung finden Sie unter www.presse.metropoleruhr.de. Ab voraussichtlich 14 Uhr kann unter der Adresse auch ein Foto vom gestrigen Brüssel-Besuch heruntergeladen werden.
