RVR-Direktorin Karola Geiß-Netthöfel: "Ich freue mich, dass der RVR mit dem jetzt gefassten Beschluss die Möglichkeit bekommt, planerisch die Weichen für die weitere Entwicklung des Hafens stellen zu können." In Zukunft könne der Kreis Wesel so eine strategisch wichtige Rolle für den Güterumschlag im westlichen Ruhrgebiet übernehmen.
Durch Moderation des RVR haben die Städte Voerde und Wesel sowie der Kreis Wesel im Lippe-Mündungsraum die Hafengesellschaft "Deltaport" zur langfristigen Entwicklung des Hafenbereichs gegründet. Um sich zukunftsweisend aufzustellen, soll der Hafen um 26 Hektar erweitert werden. So wird u.a. Platz für zusätzliche Güterverladeeinrichtungen geschaffen.
Martin Tönnes, Bereichsleiter Planung im RVR: "In dem jetzt anstehenden Verfahren werden auch die Fragen zu Umweltauswirkungen und deren Ausgleich erörtert." Über ein Beteiligungsverfahren können sich auch Bürger einbringen.
Die ausführliche Pressemitteilung finden Sie unter www.presse.metropoleruhr.de.