20 nationale und internationale Teams aus Planern, Architekten, Stadtforschern und Projektentwicklern hatten sich beworben, fünf hat der RVR-Planungsausschuss in der vergangenen Woche ausgewählt. Am Ende des Wettbewerbs entscheidet die RVR-Verbandsversammlung über den Umgang mit den Ergebnissen.
Martin Tönnes, RVR-Bereichsleiter Planung: "Der Ideenwettbewerb Zukunft Metropole Ruhr eröffnet die Chance, die regionalen Kräfte mit hochkarätigen Planungsteams aus dem In- und Ausland zusammenzubringen. Der Wettbewerb schafft damit Raum zum Querdenken, öffnet neue Blickwinkel und vergrößert die Bandbreite des Möglichen, um die Metropole Ruhr zukunftsfähig zu gestalten".