Zwischen 14 und 18 Uhr pendeln im 15- Minuten-Takt Busse zwischen dem Doncester-Platz (Platz am alten Förderturm) auf dem Zukunftsstandort Ewald in Herten und der Haldenspitze. Dort kann die Baustelle besichtigt werden. Außerdem bieten RVR-Projektleiter Wolfgang Buron, Bauleiter Dr. Wolfgang Hensen und Landschaftsarchitekt Tim Großmann vom Büro Prof. Pridik + Freese Führungen an.
Ab 18 Uhr ist die Halde dann Spielort der ExtraSchicht. Zwar pendeln dann weiter Busse zum Halden-Top, die Baustelle ist dann aber nicht mehr zugänglich.
Das Horizont-Observatorium wird voraussichtlich im Herbst fertig gestellt sein. Rund acht Millionen Euro investiert der RVR in diesem Jahr in die Baumaßnahmen rund um die Halde Hoheward. Das Land NRW und die EU fördern das Projekt zu 90 Prozent mit Mitteln aus dem Ökologieprogramm Emscher Lippe. Die verbleibenden zehn Prozent sind Eigenmittel des RVR.