Aus dem GRW-Topf können z.B. Projekte zur Verbesserung der wirtschaftsnahen Infrastruktur und zur Schaffung von Arbeitsplätzen gefördert werden. Mit den neuen Fördergebieten stieg der NRW-Anteil am Gesamtfördervolumen von 24 auf 36 Millionen Euro pro Jahr.
NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin begrüßte die Ausweitung der Förderregionen als Gewinn für NRW. Zusammen mit den ab 2014 zu erwartenden EU-Ziel-2-Mitteln könnten so regionalpolitische Ungleichgewichte abgefedert werden.