Der Klimawandel und die damit verbundene Forderung nach einer Reduzierung des CO²-Ausstoßes sowie die steigenden Preise für Energie erfordern ein neues Zeitalter des Bauens. Im Fokus: energieeffizientes Bauen. Deshalb geht die Europäische Union sogar so weit, dass sie in Zukunft nicht nur Niedrigenergiegebäude, sondern sogar Passivhäuser als Standard bei Neubauten ausweisen möchte. Nach wie vor sind Passivenergiehäuser jedoch in der Regel mit dem Verlust architektonischer Vielfalt verbunden. Außerdem sind die Investitionskosten höher als bei der konventionellen Bauweise. Dem oberbayerischen Holzfertigbauspezialisten Regnauer ist es als erstem Hersteller gelungen, den Passivhausstandard mit einer anspruchsvollen Architektur zu vereinen - mit Hilfe eines neuartigen, im Bereich der Wärmedämmung besonders leistungsstarken Wandaufbaus, der als ökologisch und ökonomisch wegweisend gilt.
Noch stärkere Isolierung - U-Wert jetzt bei 0,119W/qmK
Als Anbieter hochwertiger Fertighäuser für den Privat- und Objektbereich gehört Regnauer zu den Bauunternehmen, die seit Jahrzehnten ausschließlich auf den natürlichen, nachwachsenden Baustoff Holz mit seiner hervorragenden Dämmeigenschaft setzen. Bereits die 2006 eingeführte Vitalwand, die seitdem die Basis für Regnauer-Wohnhäuser ist, vollbringt Höchstleistungen in der Heizkostenminimierung - mit einem U-Wert von 0,149 W/qmK bezogen auf die gesamte Wand. Die neue Wand hat einen um 25 Prozent verbesserten Wert: Eine noch stärkere Isolierung garantiert die Energieoptimierung eines Passivhauses. Der U-Wert liegt - bezogen auf die gesamte Gebäudehülle - bei nur noch 0,119 W/qmK.
Eigenentwicklung des Innovationsführers
Mit der neuen Vital-Passivhauswand ist Regnauer der erste Holzfertigbauer, der Bauteile mit diesem hohen Dämmwert industriell produziert. Die Serienherstellung, die den Passivhausstandard möglich macht, ist das Ergebnis langjähriger Forschung und Entwicklung. Auf der Basis der Erfahrungen, die das Unternehmen mit seiner Vitalwand gesammelt hat, erhöhten die Regnauer-Ingenieure nachweislich die Leistungskraft auf den Passivhausstandard.
Ökologische Holzfaserdämmung
Der dafür entwickelte neue Wandaufbau basiert auf einer 340 Millimeter starken Dämmung. Der Wandkern ist mit einer ökologischen Holzfaserdämmung versehen, deren besonders hohe Materialdichte garantiert, dass Energieverluste fast vollständig ausbleiben. Dies gilt auch für den stabilen Pfettendachstuhl, der mit einer 320 Millimeter starken Holzfaserdämmung versehen ist. Sie erreicht einen U-Wert von 0,129 W/qmK. Die Diffusionsoffenheit der gesamten Gebäudehülle reguliert den natürlichen Feuchtigkeitsaustausch und gewährleistet ein angenehm ausgeglichenes Raumklima im Sommer und Winter. Alle Wände kommen gänzlich ohne Spanplatten aus. Die Regnauer Vital-Passivhaus-Wände sind stattdessen mit 25 Millimeter starken, sehr belastbaren Naturgipsplatten beplankt. Fassaden in Putz und/oder Holz lassen sich damit individuell gestalten. Auf diese Weise gelingt Regnauer auch im Passivhausbereich der Spagat zwischen Energieeffizienz und ästhetischer, individueller Architektur. Diesem Anliegen widmet sich das Unternehmen seit 1998 auch in einem Forschungsprojekt, das gemeinsam mit der Technischen Universität München, der Universität der Bundeswehr in München und dem bayerischen Forschungszentrum für wissensbasierte Systeme Konzepte für erschwingliche Passivenergiehäuser erarbeitet.
Zukunftsweisendes Energiekonzept
Dass ein zukunftsweisendes Energiekonzept eine ansprechende Gestaltung nicht ausschließt, hat Regnauer mit seinen erfolgreichen Modellreihen bewiesen. Sie geben trotz industrieller Vorfertigung der Individualität viel Spielraum: Von der Grundrissplanung bis zur Fassadengestaltung, von der Raumaufteilung bis zur Berücksichtigung vieler architektonischer Details reicht das Spektrum der Vitalhäuser, die es nun dank des neuen Wandaufbaus auch als Passivenergiegebäude gibt. Ökologisch wertvolles und gesundes Wohnen garantieren auch hier "eingebaute Behaglichkeiten": Raumöfen mit Anbindung an das Heizsystem, sichtbare Balkendecken, Echtholzparkett, offene Räume mit Fenstern und Wintergärten in Holz-Alu-Konstruktionen. Dieser Regnauer-Weg für vitales Wohnen kann nun dank der neuen Passivhauswand in Verbindung mit zukunftsweisenden Heiz- und Stromgewinnungskonzepten eine Energieoptimierung gewährleisten, die auch im Geldbeutel des Bauherrn nachhaltig zu spüren ist.
Zum Unternehmen Regnauer Hausbau
Regnauer Hausbau aus Seebruck am Chiemsee hat sich mit Vitalhäusern bundesweit einen Namen gemacht. "Häuser, die gut tun" lautet folgerichtig auch die Botschaft des oberbayerischen Holzhausherstellers. Den Anspruch an gesundes Bauen stellt jedes neue Haus, das die Werkshallen von Seebruck verlässt, erneut unter Beweis. Unternehmenschef Michael Regnauer betont, dass "moderne Häuser als Kraft- und Energiequelle im anstrengenden Alltag leistungsorientierter Menschen dienen und sich aufgrund des ökologischen Baustoffes Holz und der leistungsstarken Vitalwände als Gesundbrunnen erweisen müssen." Das Familienunternehmen, das vor knapp 80 Jahren gegründet wurde und heute von Michael Regnauer geführt wird, baut Häuser von A bis Z, aus einer Hand.
Noch stärkere Isolierung - U-Wert jetzt bei 0,119W/qmK
Als Anbieter hochwertiger Fertighäuser für den Privat- und Objektbereich gehört Regnauer zu den Bauunternehmen, die seit Jahrzehnten ausschließlich auf den natürlichen, nachwachsenden Baustoff Holz mit seiner hervorragenden Dämmeigenschaft setzen. Bereits die 2006 eingeführte Vitalwand, die seitdem die Basis für Regnauer-Wohnhäuser ist, vollbringt Höchstleistungen in der Heizkostenminimierung - mit einem U-Wert von 0,149 W/qmK bezogen auf die gesamte Wand. Die neue Wand hat einen um 25 Prozent verbesserten Wert: Eine noch stärkere Isolierung garantiert die Energieoptimierung eines Passivhauses. Der U-Wert liegt - bezogen auf die gesamte Gebäudehülle - bei nur noch 0,119 W/qmK.
Eigenentwicklung des Innovationsführers
Mit der neuen Vital-Passivhauswand ist Regnauer der erste Holzfertigbauer, der Bauteile mit diesem hohen Dämmwert industriell produziert. Die Serienherstellung, die den Passivhausstandard möglich macht, ist das Ergebnis langjähriger Forschung und Entwicklung. Auf der Basis der Erfahrungen, die das Unternehmen mit seiner Vitalwand gesammelt hat, erhöhten die Regnauer-Ingenieure nachweislich die Leistungskraft auf den Passivhausstandard.
Ökologische Holzfaserdämmung
Der dafür entwickelte neue Wandaufbau basiert auf einer 340 Millimeter starken Dämmung. Der Wandkern ist mit einer ökologischen Holzfaserdämmung versehen, deren besonders hohe Materialdichte garantiert, dass Energieverluste fast vollständig ausbleiben. Dies gilt auch für den stabilen Pfettendachstuhl, der mit einer 320 Millimeter starken Holzfaserdämmung versehen ist. Sie erreicht einen U-Wert von 0,129 W/qmK. Die Diffusionsoffenheit der gesamten Gebäudehülle reguliert den natürlichen Feuchtigkeitsaustausch und gewährleistet ein angenehm ausgeglichenes Raumklima im Sommer und Winter. Alle Wände kommen gänzlich ohne Spanplatten aus. Die Regnauer Vital-Passivhaus-Wände sind stattdessen mit 25 Millimeter starken, sehr belastbaren Naturgipsplatten beplankt. Fassaden in Putz und/oder Holz lassen sich damit individuell gestalten. Auf diese Weise gelingt Regnauer auch im Passivhausbereich der Spagat zwischen Energieeffizienz und ästhetischer, individueller Architektur. Diesem Anliegen widmet sich das Unternehmen seit 1998 auch in einem Forschungsprojekt, das gemeinsam mit der Technischen Universität München, der Universität der Bundeswehr in München und dem bayerischen Forschungszentrum für wissensbasierte Systeme Konzepte für erschwingliche Passivenergiehäuser erarbeitet.
Zukunftsweisendes Energiekonzept
Dass ein zukunftsweisendes Energiekonzept eine ansprechende Gestaltung nicht ausschließt, hat Regnauer mit seinen erfolgreichen Modellreihen bewiesen. Sie geben trotz industrieller Vorfertigung der Individualität viel Spielraum: Von der Grundrissplanung bis zur Fassadengestaltung, von der Raumaufteilung bis zur Berücksichtigung vieler architektonischer Details reicht das Spektrum der Vitalhäuser, die es nun dank des neuen Wandaufbaus auch als Passivenergiegebäude gibt. Ökologisch wertvolles und gesundes Wohnen garantieren auch hier "eingebaute Behaglichkeiten": Raumöfen mit Anbindung an das Heizsystem, sichtbare Balkendecken, Echtholzparkett, offene Räume mit Fenstern und Wintergärten in Holz-Alu-Konstruktionen. Dieser Regnauer-Weg für vitales Wohnen kann nun dank der neuen Passivhauswand in Verbindung mit zukunftsweisenden Heiz- und Stromgewinnungskonzepten eine Energieoptimierung gewährleisten, die auch im Geldbeutel des Bauherrn nachhaltig zu spüren ist.
Zum Unternehmen Regnauer Hausbau
Regnauer Hausbau aus Seebruck am Chiemsee hat sich mit Vitalhäusern bundesweit einen Namen gemacht. "Häuser, die gut tun" lautet folgerichtig auch die Botschaft des oberbayerischen Holzhausherstellers. Den Anspruch an gesundes Bauen stellt jedes neue Haus, das die Werkshallen von Seebruck verlässt, erneut unter Beweis. Unternehmenschef Michael Regnauer betont, dass "moderne Häuser als Kraft- und Energiequelle im anstrengenden Alltag leistungsorientierter Menschen dienen und sich aufgrund des ökologischen Baustoffes Holz und der leistungsstarken Vitalwände als Gesundbrunnen erweisen müssen." Das Familienunternehmen, das vor knapp 80 Jahren gegründet wurde und heute von Michael Regnauer geführt wird, baut Häuser von A bis Z, aus einer Hand.
