Einblicke in die Pflege beim Passauer Wolf Bad Griesbach
Die Tour am 5. Dezember wurde vom Regionalsender Niederbayern TV begleitet und startete für die zwei neunten Klassen der Mittelschule Pocking mit einem Besuch im Krankenhaus Rotthalmünster. Dort durften sich die Schüler ein Bild von der Intensivpflege machen, ehe es mit dem Bus weiter Richtung Passauer Wolf Reha-Zentrum Bad Griesbach ging. Bereits während der 20minütigen Fahrt gab Julia Aigner, Mitarbeiterin der Personalabteilung im Passauer Wolf Bad Griesbach, den Jugendlichen Informationen zum Haus. Im Passauer Wolf Reha-Zentrum Bad Griesbach zeigte Dr. med. Oliver Meier, Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Neurologie und Geriatrie, den Schülern wie eine Dopplersonografie des Gehirns, also eine spezielle Ultraschall-Untersuchung der Blutströmung in den Gehirngefäßen, und eine Duplexsonografie, die Messung der Geschwindigkeit des Blutflusses in einem Gehirngefäß mittels Ultraschall, aussieht. »Wir achten im Passauer Wolf darauf, die Auszubildenden so zu schulen, dass sie sich im Umgang mit Patienten sicher fühlen«, sagt Dr. Oliver Meier. Im Anschluss demonstrierte Maria Kaltenecker, stellvertretende Leiterin Pflegedienst im Passauer Wolf Bad Griesbach, den Schülern die richtige Händehygiene. Highlight der knapp 60-minütigen Tour durch das Passauer Wolf Reha-Zentrum Bad Griesbach war das Üben an der Demo-Puppe, was ein wesentlicher Teil der Pflege-Ausbildung darstellt. Unter Anleitung von Pfleger Marco Drechsel durften die Neuntklässler beispielsweise eine Reanimation durchführen oder einen Katheter legen. Nach dem Aufenthalt im Passauer Wolf Bad Griesbach fuhren die Schüler nach Pocking zum Haus an der Rott, um dort die stationäre Pflege kennenzulernen. »Die Tour ist im Allgemeinen wie der übliche Krankheitsverlauf eines Patienten aufgebaut, erst Krankenhaus, dann Reha und im Anschluss eine Pflege-Einrichtung. So können die Schüler die verschiedenen Pflegebereiche kennenlernen«, erklärt Julia Aigner, die die Organisation der Hospitation im Haus begleitete. Ähnlich wie die Tour am 5. Dezember verlief die Tour zwei Wochen später für die Schüler der Realschule Schweiklberg. »Wir freuen uns, dass wir im Rahmen der Kampagne die Möglichkeit haben, Schülern den Pflegeberuf im Reha-Bereich näherzubringen. Dies ist ein wichtiger Schritt junge Menschen für die Pflege zu begeistern und so dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken«, sagt Pflegedienstleitung Christian Mandl-Wagner, der sich durch die Einrichtungstouren Zulauf junger Nachwuchskräfte erhofft. »Schön wäre es natürlich, wenn wir in Zukunft den ein oder anderen Schüler beim Passauer Wolf begrüßen dürfen. Davon, dass Pflege sehr viele Facetten hat, Spaß macht und viel besser ist als ihr Ruf, konnten wir heute den ein oder anderen Schüler überzeugen«, ist der Pflegedienstleiter überzeugt.
Attraktive Konditionen für Mitarbeiter im Passauer Wolf
Mitarbeiter im Passauer Wolf können auf hervorragende Rahmenbedingungen setzen. In den letzten Jahren wurde die Vergütung der Mitarbeiter kontinuierlich verbessert. In Folge der diesjährig erreichten vollumfänglichen Tarifanwendung dürfen sich die Mitarbeiter über eine dynamische Entgeltentwicklung freuen. Zu den Attraktivitätsfaktoren des Passauer Wolf gehören neben der tariflichen Vergütung u. a. Angebote des betrieblichen Gesundheitsmanagements, mehr als 150 eigene Mitarbeiterwohnungen sowie Unterstützung bei der Wohnungssuche und individuelle Arbeitszeitmodelle, welche die Vereinbarkeit von Privat- und Berufsleben erleichtern. Fachfortbildungen werden auch im eigenen Bildungszentrum für Gesundheitsberufe angeboten und großzügig unterstützt. Als Partner der Deutschen Rentenversicherung (DRV) er möglicht der Passauer Wolf Mitarbeitern die Inanspruchnahme der Präventionsleistungen der DRV.