Mit der US-Dollar-Sommerkampagne unterstreicht die ReiseBank AG ihr Image als attraktiver Reisegeld-Dienstleister und bietet zu begrenzten Zeiten in bundesdeutschen Ballungsräumen echte Dollar-Schnäppchen an - vom 21. bis 23. Juli in Stuttgart.
"Die ReiseBank hat für Sie günstig eingekauft", schallt es überdeutlich durch das vergrößerte Megaphon. "Jetzt zugreifen - zum Festpreis und ohne Gebühren", lautet die Botschaft weiter: Wer im Aktionszeitraum bei der ReiseBank in Stuttgart US-Dollars einkauft, bekommt für 500 Euro genau 785 US-Dollar (1 Euro = 1,57 US-Dollar). Pro Kunde und Tag können maximal 5.000 US-Dollar zu diesem günstigen Kurs getauscht werden - eine Obergrenze, um zu verhindern, dass sich auch der Wettbewerb günstig bei der ReiseBank eindeckt.
Mit ihrem 'Knallerangebot' will die ReiseBank in der Hauptreisezeit den Kunden eine Urlaubsüberraschung bescheren. Jeweils für drei Tage werden in ausgewählten Städten oder einem Ballungsraum die Angebote ausgelobt. Dabei spielt der Ferienbeginn eine maßgebliche Rolle. Rund eine Woche vor dem Start kauft der Sortenhandel der ReiseBank die US-Dollar ein und legt den Kurs fest, sodass eine klare Preisdarstellung möglich ist. Damit die Kunden auch 'Wind von der Kampagne bekommen', wird der gebührenfreie US-Dollar-Kurs mittels Anzeigen in Tageszeitungen, regionalen Funkspots und durch Promotions in den Städten kommuniziert. "Bei dieser sehr kurzfristigen und ungewöhnlichen Kampagne nimmt die ReiseBank richtig Geld in die Hand, um zu unterstreichen, dass wir die erste Anlaufstelle in Sachen Fremdwährungen sind", fasst Marketingleiterin Linda Lauer zusammen.
"Die ReiseBank hat für Sie günstig eingekauft", schallt es überdeutlich durch das vergrößerte Megaphon. "Jetzt zugreifen - zum Festpreis und ohne Gebühren", lautet die Botschaft weiter: Wer im Aktionszeitraum bei der ReiseBank in Stuttgart US-Dollars einkauft, bekommt für 500 Euro genau 785 US-Dollar (1 Euro = 1,57 US-Dollar). Pro Kunde und Tag können maximal 5.000 US-Dollar zu diesem günstigen Kurs getauscht werden - eine Obergrenze, um zu verhindern, dass sich auch der Wettbewerb günstig bei der ReiseBank eindeckt.
Mit ihrem 'Knallerangebot' will die ReiseBank in der Hauptreisezeit den Kunden eine Urlaubsüberraschung bescheren. Jeweils für drei Tage werden in ausgewählten Städten oder einem Ballungsraum die Angebote ausgelobt. Dabei spielt der Ferienbeginn eine maßgebliche Rolle. Rund eine Woche vor dem Start kauft der Sortenhandel der ReiseBank die US-Dollar ein und legt den Kurs fest, sodass eine klare Preisdarstellung möglich ist. Damit die Kunden auch 'Wind von der Kampagne bekommen', wird der gebührenfreie US-Dollar-Kurs mittels Anzeigen in Tageszeitungen, regionalen Funkspots und durch Promotions in den Städten kommuniziert. "Bei dieser sehr kurzfristigen und ungewöhnlichen Kampagne nimmt die ReiseBank richtig Geld in die Hand, um zu unterstreichen, dass wir die erste Anlaufstelle in Sachen Fremdwährungen sind", fasst Marketingleiterin Linda Lauer zusammen.
