Yoga oder das Geheimnis des Lächelns

Schenkt man den gängigen Stereotypen dieser Welt Glauben, so sind die Mitteleuropäer verdrossen dreinschauende, stressgeplagte, arbeitswütige Wesen. Die Asiaten hingegen, im "Land des Lächelns" geboren, scheinen ausgeglichen durch die Welt zu schweben. Freilich sollte jedem reflektiert denkendem Geist bewusst sein, dass diese Vorurteile nur marginal der Wahrheit entlehnt sind. Nichtsdestotrotz muss das viel zitierte Lächeln der Asiaten einen Ursprung haben. Einen möglichen Weg in einen ausgeglicheneren Alltag, in dem man seinem Gegenüber mit einem freundlichen Lächeln entgegentritt, bieten Philosophie und Praxis des Yogas.

Zwar hat Yoga in Europa in den vergangenen Jahren einen deutlichen Aufschwung genommen, für viele jedoch umgibt diese altindische Bewegungskunst nach wie vor ein geheimnisvoller Schleier. Einen sanften Einstieg in die ganzheitliche Praxis dieser besonderen Körperlehre finden Yoga-Novizen in Reiter's Supreme Hotel. Das 5-Sterne Hotel im österreichischen Burgenland bietet ein "Yoga Entspannungs-Wochenende" für Einsteiger an. In einer Kombination aus theoretischem Wissen und praktischen Übungen, unternehmen Yoga-Neulinge unter Anleitung der zertifizierten Lehrerin Jutta Spitzmüller erste Schritte in der Yogawelt. Das Wochenende ist als Einstieg gedacht, am Ende erhalten die Teilnehmer ein Yogabuch, eine Matte sowie ein gezieltes Übungsprogramm für das weitere Yoga-Training für zu Hause. Das nächste Yoga-Wochenende findet vom 17. bis 19. September 2010 statt und ist inklusive 2 Übernachtungen mit Halbpension und dem gesamten Kursprogramm bereits ab 419,- Euro pro Person im Doppelzimmer buchbar. Nach einem erfolgreichen Yoga-Tag erwartet die Gäste in Reiter's Supreme Hotel das erste Yin Yang-Spa Österreichs. Die Kombination aus aktiver Entspannung bei den Yoga Übungen und passiver Entspannung im Spa Bereich, sorgt in Reiter's Supreme Hotel für ein sanftes Rundum-Wohlgefühl und zaubert ein ausgeglichenes Lächeln auf die Gesichter der mitteleuropäischen Gäste. Stereotypen bleiben halt doch Vorurteile mit mal mehr und mal weniger Wahrheitsgehalt.