Ausprobieren statt Aussortieren: Dank kilenda macht Spielzeug auch Eltern wieder Spaß
Dass kilenda sein Geschäftsmodell erweitert, dürfte viele Eltern erfreuen. Denn wer kennt das nicht: Heute wollen die Kinder lieber mit Rittern spielen und morgen lieber mit Dinos. Das ist künftig kein Problem mehr, denn dann wird bei kilenda einfach Nachschub bestellt. Das gerade noch heiß geliebte und nun ausgediente Spielzeug wird zurück geschickt. Oft haben die Kleinen auch große Wünsche, die mit schmerzhaften Ausgaben verbunden sind. Auch da will kilenda mit dem Spielzeugverleih Abhilfe schaffen: Sogar die teure Carrera Bahn oder der Naturholz-Baukran „made in germany“ können künftig erstmal ausprobiert werden.
Bis Ende des Jahres Marktführer im Spielzeugverleih
"Wir haben bei unseren kilenda-Familien den großen Bedarf an Spielzeug erkannt und erweitern nun unser Angebot. Bis Ende 2017 wollen wir der größte Spielzeug-Vermieter in Deutschland werden", so kilenda-Geschäftsführer Hendrik Scheuschner. „Langfristig ist es unser Ziel alle Produkte rund um die Schwangerschaft, die Kindheit und das Familienleben an Eltern zu vermieten. Spielzeug ist also nur folgelogisch und bringt uns diesem Ziel näher.“ Gestartet wird mit über 200 unterschiedlichen Spielzeugen. Innerhalb der ersten acht Wochen soll das Sortiment auf über 500 Spielzeuge erweitert werden. Beim Sortimentsausbau sollen die Wünsche der Familien stets im Mittelpunkt stehen.
Eine ganze Schatzkiste mit Spielzeugen: kein Wunsch bleibt unerfüllt
Alle namhaften Spielzeugmarken sind vertreten: LEGO Duplo, Simba, Barbie, BIG, Puky, Fisher Price, Zapf-Creation, Carrera, Chicco und viele mehr. Auch Holzspielzeug von Selecta, NIC und Goki findet sich im Angebot wieder, sowie Spiele von Haba oder Ravensburger. TipToi, samt großer pädagogisch wertvoller Bücherauswahl, runden das Sortiment ab. Kinder bis zu 13 Jahren werden alles finden, was das Entdeckerherz begehrt. Langfristig ist auch geplant Musikinstrumente für die musikalische Früherziehung sowie Unterhaltungselektronik wie Spielekonsolen anzubieten. „Durch unser Angebot wollen wir Kindern ein vielseitiges Spielevergnügen bieten, ohne Eltern ein übervolles Kinderzimmer zu bescheren“ beschreibt Geschäftsführer Hendrik Scheuschner. Außerdem ist es ihm eine Herzensangelegenheit dafür zu sorgen, dass Geld bei der pädagogischen Entwicklung und Förderung von Kindern künftig kein K.O. Kriterium mehr ist.