Renovabis stellt klar, dass das Hilfswerk bis zu den jüngsten Veröffentlichungen nichts über die mutmaßlichen Verfehlungen seines damaligen Projektpartners gewusst hat. Hauptgeschäftsführer Pfarrer Thomas Schwartz ist über die im Raum stehenden Straftaten zutiefst erschüttert: „Bei sexuellem Missbrauch hat Renovabis eine kompromisslose Haltung.“ Gemäß seines „Schutzkonzepts zur Prävention sexualisierter Gewalt“, das auch die Partner in die Pflicht nimmt, geht Renovabis dem aktuellen Fall nach. Insbesondere sollen die Stipendiatinnen und Stipendiaten aus den Jahren 1993 bis 1995 ausfindig gemacht werden. Sie werden ermutigt, mögliche Hinweise auf unpassendes und strafbares Verhalten von Pater Rupnik zu geben. „An einem offenen Umgang mit dem Thema sexualisierte Gewalt führt kein Weg vorbei“, macht Schwartz unmissverständlich klar. Nur so könnten Aufarbeitung gelingen und in Zukunft Straftaten vermieden werden.
Renovabis erschüttert über möglichen Missbrauchsfall
Renovabis stellt klar, dass das Hilfswerk bis zu den jüngsten Veröffentlichungen nichts über die mutmaßlichen Verfehlungen seines damaligen Projektpartners gewusst hat. Hauptgeschäftsführer Pfarrer Thomas Schwartz ist über die im Raum stehenden Straftaten zutiefst erschüttert: „Bei sexuellem Missbrauch hat Renovabis eine kompromisslose Haltung.“ Gemäß seines „Schutzkonzepts zur Prävention sexualisierter Gewalt“, das auch die Partner in die Pflicht nimmt, geht Renovabis dem aktuellen Fall nach. Insbesondere sollen die Stipendiatinnen und Stipendiaten aus den Jahren 1993 bis 1995 ausfindig gemacht werden. Sie werden ermutigt, mögliche Hinweise auf unpassendes und strafbares Verhalten von Pater Rupnik zu geben. „An einem offenen Umgang mit dem Thema sexualisierte Gewalt führt kein Weg vorbei“, macht Schwartz unmissverständlich klar. Nur so könnten Aufarbeitung gelingen und in Zukunft Straftaten vermieden werden.