- 77 Prozent der Eltern glauben, dass ihre Kinder im Internet nicht sicher sind
- ReputationDefender hilft Eltern, die Privatsphäre ihrer Kinder zu schützen
Eltern in Deutschland fehlt immer mehr der Überblick, welche Aktivitäten ihre Kinder im Internet betreiben. Problematisch ist dabei, dass Kinder und Jugendliche oftmals aus Unwissenheit viel von sich preisgeben. Laut einer aktuellen F-Secure-Studie glauben 77 Prozent der Eltern, dass ihre Kinder im Internet nicht sicher sind. Profileinträge und private Fotos in Social-Communities gehören bei jungen Leuten zur täglichen Internetnutzung, die für jedermann einsehbar sind. Dabei kann ein studentisches, partyaktives Videoleben oder ein jugendlicher Online-Aktivismus sich im späteren Berufsleben oftmals negativ auswirken. Mögliche Folgen sind aufgrund von Missbrauch persönlicher Daten nicht ausgeschlossen.
Das Online-Unternehmen ReputationDefender.com bietet einen besonderen Dienst namens MyChild für Eltern an, die ihre Kinder wieder auf die rechte Online-Bahn bringen wollen. Ein hierfür speziell angefertigtes Suchsystem garantiert eine außergewöhnlich gründliche und zuverlässige Suche von personenbezogenen Daten. Für Eltern, die zusätzlich zur Suche unliebsame Einträge über ihre Kinder im Netz entfernt haben möchten, bietet das Unternehmen an, Informationen aus dem Internet beseitigen zu lassen.
"Kinder können bei der Internetnutzung Risiken oft schwer abschätzen. Es ist wichtig, die Inhalte, die Kinder unbedacht im World Wide Web von sich preisgeben, zu überprüfen. Mit dem Angebot MyChild können wir sicherstellen, dass Kinder keinen Schaden nehmen durch persönliche Daten, die sie selbst veröffentlicht oder auch andere über sie im Internet bekanntgegeben haben", sagt Michael Fertik, Gründer und Geschäftsführer von ReputationDefender.