Mit seinem klassischen Design ist der farbenfrohe Sneaker bereits heute ein Fashion Statement und eine feste Größe in fast jeder Sneakersammlung. Mit dem neu aufgelegten blazer feiert der zeitlose High-Top sein lang ersehntes Revival und präsentiert sich durch Vintage-Finish und der unverwechselbaren Old-School-Optik in neuem Look.
"Wir haben es mit einer Produkt- und Designikone zu tun. Die visuellen Elemente der 70er und 80er Jahre haben natürlich eine Rolle bei der Entwicklung der Kampagne gespielt, dennoch wollten wir keine Retro-Kommunikation. Der blazer wendet sich schließlich an Käufer von heute". Federico Heise, GF Strategie.
Insgesamt wurden 6 Kreativ-Konzepte entwickelt und intern getestet. Schon nach kurzer Zeit stand fest, dass der Name blazer zum zentralen Gestaltungselement werden soll. Der Produktname wurde damit zum Programm und Kern des Kommunikationskonzeptes.
Dabei wurde Typografie zum zentralen Baustein der Art Direction. Das Design- und Kommunikationskonzept beruht auf der plakativen Darstellung von Produktname, Lifestylefotografie und Produktabbildung.
Die Kampagne wird in Deutschland, Österreich und in der Schweiz im Handel zu sehen sein, begleitet von digitalen Kommunikationskonzepten im Web. Printmotive im Handel sind Bestandteil der Planungen.
Im Jahr 1972 machte Basketball-Legende George Gervin - besser bekannt als "Iceman" - den Nike Blazer als Basketball-Schuh berühmt. In kürzester Zeit fand der Sneaker mit dem großen Swoosh seinen Weg vom Court auf die Straße und ist heute als Style-Ikone im Bereich Sportswear nicht mehr wegzudenken.
Der blazer har schon viel erlebt, da es ihn schon lange gibt. Der von den Research Studios Berlin entwickelte Claim: BEEN THERE, DONE THAT. THE NEW BLAZER, bringt dieses Konzept noch einmal auf den Punkt.
Bekannt geworden sind die Research Studios durch den "lauten" Designangang von Brody, der sich bis heute durch zahlreiche Arbeiten zieht. Damit agiert auch die Berliner Agentur eher untypisch wenn es um lokale Design- und Kommunikatiosfragen geht. Vor allem beim Corporate Design überwiegt Kreation und weniger das Regelwerk.
Brody wurde durch seine bahnbrechenden Arbeiten als Art Director für das Lifestyle Magazin THE FACE international bekannt, bevor er mit der Publikation "THE GRAPHIC LANGUAGE OF NEVILLE BRODY" eines der bis heute meist verkauften Grafikdesign Bücher publizierte. Im Jahr 2010 wurde Brody zum "HEAD OF COMMUNICATION ART & DESIGN" am "ROYAL COLLEGE OF ART" in London bestellt.
In Berlin wird die Agentur von Daniel Borck (Kreation), der viele Jahre mit N.Brody in London gearbeitet hat und Federico Heise (Strategie) geführt.
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