Nachhaltige Auslandsaufenthalte
RGV sieht es als bedeutsam, sämtliche Reisedestinationen auch für zukünftige Generationen zu bewahren. Aus diesem Grund ist für das Unternehmen die Nachhaltigkeit seiner Freiwilligenarbeit-Angebote von höchster Bedeutung. Bei den Freiwilligenprojekten und Praktika von RGV können die Teilnehmenden sich unter anderem im Natur- und Tierschutz engagieren oder auch zur Verbesserung der sozialen Situation der Menschen vor Ort beitragen. Ebenso legt das Unternehmen wert darauf, dass Kinder-, Natur- und Tierschutzrichtlinien von allen Teilnehmenden eingehalten werden.
Auf diese Weise bietet RGV nachhaltige Auslandsaufenthalte an, die die Umwelt nicht unnötig belasten sowie sozial-ökonomisch verträglich sind. Um den Umweltschutz weiter voranzutreiben, sollen außerdem in Zukunft alle Flüge der Teilnehmenden CO2 kompensiert werden, mit dem Ziel, bis 2025 CO2 neutral zu werden. Des Weiteren werden die RGV Projektstandorte stetig weiterentwickelt und neue Einsatzmöglichkeiten geschaffen.
Neues Projekt: Umweltfreundliche Trinkflaschen
Immer wieder rufen ehemalige Teilnehmende der RGV Programme auch eigene Projekte ins Leben. So auch Claudia Bergbauer: Die ehemalige RGV Teilnehmerin startet ein Projekt in Tansania, bei dem umweltfreundliche Trinkflaschen hergestellt werden. Diese werden dann auch an die anderen Freiwilligenprojekte verteilt. In Zusammenarbeit mit der University of Dar es Salaam wird so ein Beitrag zur Reduzierung von Plastikmüll geleistet.
Vorstandsmitglied bei forum anders reisen e.V.
Seit Mai ist RGV Gründer Steffen Mayer ein Vorstandsmitglied des forum anders reisen e.V. Der Reiseverband, bestehend aus über 100 Reiseveranstaltern strebt einen nachhaltigen Tourismus an – Auslandsaufenthalte, die langfristig ökologisch tragbar, sozial gerecht sowie auch wirtschaftlich machbar sind. In dieser Position möchte Steffen Mayer das Thema Nachhaltigkeit beim Reisen ebenfalls vorantreiben.