- Bilanz 2007: RHI stärkt Position für weiteres Wachstum
- Sehr guter Auftragseingang in den ersten Monaten 2008
- Vorstand strebt bis 2010 EBIT-Marge von 12% an
Der RHI Aufsichtsrat hat in seiner Sitzung am 24.4.2008 den Jahresabschluss 2007 der RHI AG festgestellt und den Konzernabschluss 2007 genehmigt. Die am 12.3.2008 veröffentlichten vorläufigen Ergebnisse des RHI Konzerns sind somit bestätigt.
RHI konnte im fortgeführten Geschäft sowohl den Konzernumsatz als auch das Betriebsergebnis beträchtlich steigern und erzielte mit einer EBIT-Marge von 11,1% die höchste der Unternehmensgeschichte.
Wie bereits angekündigt wird der Vorstand der RHI AG der Hauptversammlung am 29.5.2008 vorschlagen, den Bilanzgewinn 2007 der RHI AG zur Stärkung des Eigenkapitals, zur weiteren Entschuldung und im Hinblick auf die ambitionierten Wachstumsziele zur Gänze auf neue Rechnung vorzutragen.
Ausblick für 2008
Aufgrund des allgemein starken Wachstums in den Schwellenländern wird auch im Jahr 2008 mit weiteren überproportionalen Umsatzsteigerungen in diesen strategisch wichtigen Märkten gerechnet. Das neue Rohstoffwerk in China wird ab dem 4. Quartal 2008 Hochwertsintermagnesia bereitstellen und den Eigenversorgungsgrad des Konzerns von rund 50% absichern. Trotz einiger bestehender Risiken in der Weltwirtschaft rechnet das RHI Management, einen weiteren Schritt zur Erreichung der Wachstumsziele 2010 (Umsatz von € 2.000 Mio, EBIT-Marge von 12% und Marktanteil von mehr als 15%) in 2008 setzen zu können.
Details zum Jahresergebnis sowie die Onlineversion des Jahresfinanzberichts 2007 stehen auf der RHI Homepage www.rhi-ag.com zur Verfügung.