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- Mit dieser hochmodernen Anlage wird der Status des Werkes Veitsch als leistungsstarker, innovativer Feuerfestproduktionsstandort unterstrichen
- Die Presse stellt bis zu 1.400 mm lange Feuerfeststeine her und erschließt damit ein bisher nicht zugängliches Marktsegment der Stahlindustrie
In Anwesenheit von Bürgermeister Erwin Dissauer, RHI Vorstandsvorsitzenden Dr. Andreas Meier, Produktionschef DI Ingo Gruber und Projektleiter Johann Dieter nahm heute RHI Veitsch Werksleiter Walter Rosenzweig die neue Hydraulikpresse offiziell in Betrieb. Vor genau 17 Monaten hatte der österreichische Bundespräsident Dr. Heinz Fischer im Rahmen der 125 Jahre-Feiern des Standortes den Spatenstich für diese Großinvestition gesetzt. Nach sehr erfolgreichen Testversuchen konnte jetzt mit der Produktion der weltweit längsten Konvertersteine begonnen werden.
Bei dieser High-tech Anlage handelt es sich um eine hydraulische Presse mit einer maximalen Presskraft von 3.200 Tonnen. Sie ist damit erstmals in der Lage, Feuerfest-Steinformate in einer Länge von bis zu 1.400 mm herzustellen. Das ist ein technologischer Quantensprung. Bisher lag die Maximallänge in der Veitsch bei 900 mm, konzernweit bei 1.200 mm. Den Kunden stehen damit Formate und schadstoffarme Magnesia-Kohlenstoff-Sorten bis in den absoluten Topbereich zur Verfügung.
RHI Vorstandsvorsitzender Dr. Andreas Meier: "RHI ist damit heute das einzige Feuerfestunternehmen weltweit, das seinen Kunden in der Stahlindustrie ein solch hochwertiges Produkt anbieten kann. Damit unterstreichen wir einmal mehr unsere technologische Führungsposition."
Bei der neuen, vollautomatischen Hydraulikpresse handelt es sich um eine 100%-Eigenentwicklung aus dem Hause RHI, ausgestattet mit modernsten Hydraulik- und Elektronik-Komponenten. Sämtliche Bauteile wurden von Maschinen- und Stahlbauunternehmen der Region geliefert. Die Gesamtinvestitionssumme beträgt € 2,15 Mio.
Mit der Inbetriebnahme der neuen Anlage ist das Projekt "High-tech Ceramic Components" erfolgreich abgeschlossen. Dabei wurden in den vergangenen drei Jahren am Standort Veitsch knapp € 10 Mio. investiert. Im Zuge der Umstrukturierung wurden die Anforderungen und Bedürfnisse der Kunden und deren Aggregate konsequent berücksichtigt. Auch für die kommenden Jahre sind weitere Investitionen zur Sicherung der Technologieführerschaft geplant.
Werksleiter Walter Rosenzweig: "Der Standort Veitsch ist der beste Beweis dafür, dass sich Tradition und Innovation nicht ausschließen sondern vielmehr positiv ergänzen. Die Erfahrung und Kompetenz unserer 330 Mitarbeiter haben in Kombination mit dem ehrgeizigen Investitions- und Modernisierungsprogramm das Werk zum leistungsstärksten Feuerfest-Produktionsstandort gemacht und damit Arbeitsplätze nachhaltig abgesichert."
Für das laufende Geschäftsjahr erwartet Rosenzweig eine Gesamtproduktion von 240.000 Tonnen und damit einen Rekordwert. Veitsch steuert mehr als 10% zur weltweiten RHI Produktion bei.
- Mit dieser hochmodernen Anlage wird der Status des Werkes Veitsch als leistungsstarker, innovativer Feuerfestproduktionsstandort unterstrichen
- Die Presse stellt bis zu 1.400 mm lange Feuerfeststeine her und erschließt damit ein bisher nicht zugängliches Marktsegment der Stahlindustrie
In Anwesenheit von Bürgermeister Erwin Dissauer, RHI Vorstandsvorsitzenden Dr. Andreas Meier, Produktionschef DI Ingo Gruber und Projektleiter Johann Dieter nahm heute RHI Veitsch Werksleiter Walter Rosenzweig die neue Hydraulikpresse offiziell in Betrieb. Vor genau 17 Monaten hatte der österreichische Bundespräsident Dr. Heinz Fischer im Rahmen der 125 Jahre-Feiern des Standortes den Spatenstich für diese Großinvestition gesetzt. Nach sehr erfolgreichen Testversuchen konnte jetzt mit der Produktion der weltweit längsten Konvertersteine begonnen werden.
Bei dieser High-tech Anlage handelt es sich um eine hydraulische Presse mit einer maximalen Presskraft von 3.200 Tonnen. Sie ist damit erstmals in der Lage, Feuerfest-Steinformate in einer Länge von bis zu 1.400 mm herzustellen. Das ist ein technologischer Quantensprung. Bisher lag die Maximallänge in der Veitsch bei 900 mm, konzernweit bei 1.200 mm. Den Kunden stehen damit Formate und schadstoffarme Magnesia-Kohlenstoff-Sorten bis in den absoluten Topbereich zur Verfügung.
RHI Vorstandsvorsitzender Dr. Andreas Meier: "RHI ist damit heute das einzige Feuerfestunternehmen weltweit, das seinen Kunden in der Stahlindustrie ein solch hochwertiges Produkt anbieten kann. Damit unterstreichen wir einmal mehr unsere technologische Führungsposition."
Bei der neuen, vollautomatischen Hydraulikpresse handelt es sich um eine 100%-Eigenentwicklung aus dem Hause RHI, ausgestattet mit modernsten Hydraulik- und Elektronik-Komponenten. Sämtliche Bauteile wurden von Maschinen- und Stahlbauunternehmen der Region geliefert. Die Gesamtinvestitionssumme beträgt € 2,15 Mio.
Mit der Inbetriebnahme der neuen Anlage ist das Projekt "High-tech Ceramic Components" erfolgreich abgeschlossen. Dabei wurden in den vergangenen drei Jahren am Standort Veitsch knapp € 10 Mio. investiert. Im Zuge der Umstrukturierung wurden die Anforderungen und Bedürfnisse der Kunden und deren Aggregate konsequent berücksichtigt. Auch für die kommenden Jahre sind weitere Investitionen zur Sicherung der Technologieführerschaft geplant.
Werksleiter Walter Rosenzweig: "Der Standort Veitsch ist der beste Beweis dafür, dass sich Tradition und Innovation nicht ausschließen sondern vielmehr positiv ergänzen. Die Erfahrung und Kompetenz unserer 330 Mitarbeiter haben in Kombination mit dem ehrgeizigen Investitions- und Modernisierungsprogramm das Werk zum leistungsstärksten Feuerfest-Produktionsstandort gemacht und damit Arbeitsplätze nachhaltig abgesichert."
Für das laufende Geschäftsjahr erwartet Rosenzweig eine Gesamtproduktion von 240.000 Tonnen und damit einen Rekordwert. Veitsch steuert mehr als 10% zur weltweiten RHI Produktion bei.
