Ursprünge der Food Truck-Bewegung
Wie so viele Trends, wurde auch dieser im sonnigen Kalifornien geboren. Der schon legendäre koreanische Taco Truck "Kogi BBQ To-Go" servierte an wechselnden Standorten köstliche Gerichte aus einem umgebauten Lieferwagen und begeisterte die Kundschaft mit seinen Kreationen. Schnell machte die Nachricht vom fantastischen Street Food in den sozialen Netzwerken die Runde und der Durchbruch war geschafft. Heutzutage ist das Mitteilen der wechselnden Standorte über Facebook, Twitter und Co. bei den rollenden Straßenköchen der wichtigste Kommunikationskanal. In Amerika folgten bald weitere Mitstreiter, welche die Szene bereicherten und mittlerweile gehören Food Trucks insbesondere an der Westküste zum normalen Straßenbild.
Dass man dort teilweise auch recht skurrile Verkaufsfahrzeuge vorfindet ist der Tatsache geschuldet, dass im Geburtsland der Food Truck-Bewegung vorwiegend ausrangierte Lieferwagen zu mehr oder weniger professionellen Küchen- oder Ausgabefahrzeugen umgebaut werden.
Oftmals kommen diese Gefährte in einem eher fragwürdigen Zustand daher, den hierzulande weder der TÜV noch das Gewerbeaufsichtsamt oder das für die Hygiene zuständige Veterinäramt tolerieren würden.
Zwar mögen diese Oldies einen gewissen Charme versprühen, Sie genügen aber größtenteils mit ihren geringen Stehhöhen, fehlenden Umweltplaketten und unprofessionellen Ausbauten nicht den hier üblichen Anforderungen. Neue Studien belegen zudem, dass die Menschen insbesondere in Europa bei ihrer Ernährung zunehmend auf Hygiene und Hochwertigkeit setzen.
Fragen die sich jeder Neueinsteiger stellen sollte:
Auch wenn die hier ausgebauten gebrauchten US-Trucks ein deutlich höheres Niveau zeigen als ihre Artgenossen in Übersee, sollten Neueinsteiger wichtige Fragen für einen professionellen operativen Betrieb nicht außer Acht lassen. Diese zielen in erster Linie auf die Zuverlässigkeit, die Einsetzbarkeit in Innenstädten und die Betriebskosten der Fahrzeuge ab.
- Wie zuverlässig und servicefreundlich ist mein Fahrzeug?
- Wie schnell kann mein Fahrzeug wieder instand gesetzt werden, wenn es einen größeren Motor- oder Getriebeschaden erleidet?
- Wie kann ich ohne Umweltplakette meinen Standort in der Innenstadt "legal" erreichen?
- Wie viele Kilometer fahre ich im Monat und ist der Kraftstoffverbrauch eines US Truck für meinen Businessplan vertretbar?
- Lohnt sich die Anfertigung eines Oldtimer-Unikats? Wie hoch schätze ich im Zweifelsfall den Wiederverkaufswert ein?
- Kann ich ein solches Fahrzeug auch leasen oder finanzieren?
ROKA bietet Foodtruck Modelle für jeden Anspruch
Mit Liebe zum Detail und authentischem Design bringt der renommierte Hersteller gastromobiler Systeme eine neue Esskultur ins Rollen. Die Food Trucks von ROKA kombinieren dabei den aktuellsten Stand der Technik mit dem begehrten US-Look. Sie werden in Handarbeit, mit Herzblut und jahrzehntelanger Erfahrung im Fahrzeugbau für die Gastronomie hergestellt. Vor allem im Innenausbau profitieren die Kunden vom Wissen der Profis um reibungslose Arbeitsabläufe zu garantieren, behördliche Auflagen und andere Stolperfallen zu vermeiden. Neufahrzeuggarantie, Leasingangebote und eine grüne Plakette für die Umweltzonen der Großstädte sind bei ROKA eine Selbstverständlichkeit.
ROKA Food Trucks ermöglichen individuelle Konzepte
Der Food Truck Manhattan - US Look gepaart mit neuester Europatechnik
Unter den mobilen Sattmachern ist das Modell "Manhattan" ein echter Hingucker. Der Aufbau wird aus hochglanzpoliertem Edelstahl hergestellt. Mit tiefer Verkaufsklappe, komfortabler Eingangstür und einem Lagerraum über der Fahrerkabine ist er bereit für die Herausforderungen des mobilen Street Foods.
Als Basisfahrzeug dient ein Fiat Ducato Fachbettsonderfahrgestell, welches in drei verschiedenen Motorversionen erhältlich ist - 130, 148 oder 177 PS. Der Innenbereich des Aufbaus kann individuell an das gewünschte Konzept angepasst werden, hier gibt es keine Grenzen. Für Unabhängigkeit im Großstadt-Dschungel sorgen ein Tanksystem zur Wasserversorgung, ein Aggregat sowie ein Gasschrank mit Platz für vier Gasflaschen á 11 Kilogramm.
Foodtruck Vegas - Das Original aus USA mit grüner Umweltplakette
Für jene Street Food-Helden, für die ein amerikanischer Step Van das Maß aller Dinge ist, die aber trotzdem eine grüne Plakette, Neufahrzeugzuverlässigkeit und ein Leasingangebot wünschen, bietet ROKA ab März 2015 auch einen originalen US-Truck als Neufahrzeug an.
Vegas wird das Modell heißen und auf einem Ford F450 basieren. Der Truck bietet ein zulässiges Gesamtgewicht von 7,49 Tonnen, neueste Technologie und entsprechende Ausbaumöglichkeiten. Zu besichtigen ist er erstmals auf der Internorga 2015 in Hamburg.
Alle ROKA Verkaufsfahrzeuge und -container vereinen durchdachte Aufbau-, Bestückungs-, Abverkaufs- und Transportlösungen mit bestechendem Design und Qualität "Made in Germany".
Individuelle Beratung im einzigartigen Showroom
Auch bei der Kundenberatung setzt sich Roka als Premiumlieferant der Branche deutlich von den Mitbewerbern ab. Im neuen Showroom des Unternehmens können die Besucher jederzeit mehr als 30 Fahrzeuge besichtigen und Konzepte vergleichen. Die Berater von ROKA besitzen jahrelange Branchenerfahrung und waren zum Teil selbst Gastronomen und Köche. Roka versteht deshalb nicht nur die technische Seite sondern auch die Prozesse der Zubereitung und steht seinen Kunden bei außergewöhnlichen Ideen als kompetenter Sparringspartner zu Seite.
ROKA auf der INTERNORGA 2015 in Hamburg
Alle aktuellen Produktneuheiten finden Sie wie gewohnt vom 13-16 März 2015 auf dem ROKA Stand in Freigelände vor Halle A2 (A2 FG02). Also zusätzliche Attraktion finden Sie in diesem Jahr erstmals ein Foodtruck Village vor dem Haupteingang der Internorga. Jeden Tag stellen dort fünf Food Trucks ihre Konzepte als mobile Kantine vor und stehen den Fachbesuchern im "Trucker's Talk" Rede und Antwort. Das Angebot in den Trucks reicht von polnischen Köstlichkeiten über Bio-Burger, Burritos, Banh Mi's, saisonale Suppen-Kreationen, Pizza aus dem Steinbackofen, American Style Pulled Meat Sandwiches bis hin zu moderner Hausmannskost und veganem Fast-Food - und kann vor Ort zum kleinen Preis probiert werden.