- Moderation: Hendrik Hey
- Sendetermin: Sonntag, 03. August 2008, 19:00 Uhr bei RTL II
Man kann sie nicht riechen, man kann sie nicht sehen und man kann sie nicht hören! Trotzdem hat jeder schon von Elektrosmog und Handystrahlung gehört. Und die Furcht vor der Wirkung von beidem ist groß. Es ist der moderne Alltagsmythos des gesundheitsschädigenden Elektrosmogs und der krebsauslösenden Handystrahlung, der weit verbreitet ist und sich einer großen Gemeinde von Gläubigen erfreut. Aber gibt es sie wirklich, diese Krebs erzeugende Strahlung aus Mobiltelefonen und Haushaltsgeräten? "Welt der Wunder" untersucht diese und andere Alltagsmythen und präsentiert überraschende Ergebnisse!
Elektrosmog & Co.
Wer sich heute ein neues Handy kauft, kann sich vorab auch über die "Spezifische Absorptionsrate", kurz SAR, des neuen Geräts informieren. Dieser Wert gibt Auskunft darüber, wie viel Strahlung vom Handy beim Telefonieren im Kopf des Nutzers ankommt. Für die meisten Käufer ist die Angabe dieses Wertes für die Kaufentscheidung vermutlich weniger ausschlaggebend. Für andere dagegen ist sie von höchster Bedeutung. Beweise für die These, dass Handystrahlung gesundheitsschädigend und krebsauslösend sei, stehen nach wie vor aus. Dennoch ist ein Großteil der Bevölkerung davon überzeugt, dass die Annahme stimmt. "Welt der Wunder" beschäftigt sich intensiv mit diesem Thema und kommt zu überraschenden Ergebnissen.
Top Fünf der Alltagsmythen
Darf man bei Gewitter in einem See baden? Was ist ein Déjà Vu? Und wozu dient eigentlich der Blinddarm? Jeder glaubt, darauf die Antworten zu kennen, aber wie lauten sie wirklich? "Welt der Wunder" präsentiert die Top Fünf der Alltagsmythen und liefert die korrekten Erklärungen.
Auf der Suche nach der Schlacke
Entschlackungstees, Entgiftungspflaster, teure Kuren und Saunagänge - durch diese Methoden soll man laut Alternativmedizinern seinen Körper von Giftstoffen befreien, die sich im Laufe eines Lebens ansammeln. Dass im menschlichen Körper aber wirklich solche Substanzen vorhanden sind, konnte noch nicht nachgewiesen werden. Auch die Wirksamkeit der unterschiedlichen Therapien ist bisher nicht abschließend erforscht und bewiesen.
Stöckelschuhe
Sie machen lange Beine und verhelfen zu einen aufreizenden Gang: Stöckelschuhe. Doch das Tragen von Highheels ist nicht unbedingt ein Vergnügen. Schnell knickt die Trägerin um und riskiert damit schmerzhafte Verletzungen. Jetzt haben Forscher eine Formel für die richtige und gefahrlose Absatzhöhe gefunden!