Auf 265 Jahre Geschichte kann das altehrwürdige Ursulinenkloster zurückblicken.
Im fernen Jahr 1741 wurde unter der Regie von 3 Ursulinenschwestern der Bau des Klosters begonnen und 4 Jahre später seiner eigentlichen Bestimmung übergehen: als Kloster, Schule, Ausbildungsstätte und Heim für Mädchen. In den fast 3 Jahrhunderten haben viele junge Menschen unter der Obhut der Ursulinen eine gute Ausbildung genossen. Dabei waren laufend Anpassungen an die gestiegenen Raumbedürfnisse notwendig.
Heute sind im Ursulinenkloster eine gleichgestellte Mittelschule, ein Tagesheim für Mittelschüler und ein Heim für 80 Oberschülerinnen untergebracht. 2008 wurde mit einem aufwändigen Umbau begonnen. Es galt, einem denkmalgeschützten Gebäude in einer extrem kurzen Bauzeit ein modernes Innenleben zu verleihen. Diese Herausforderung haben Arch. Rudolf Perktold und die Heimleiterin, Frau Johanna Brunner als Baubegleiterin mit Bravour gemeistert.
RUBNER TÜREN wurde mit der Lieferung der Türen, mobilen Trennwände und Dachfenster betraut. Ingesamt wurden 45 Türen geliefert und montiert, größtenteils als Schall- und Brandschutztüren der Klasse EI60 und EI120. Alle Türen wurden gemäß den Detailvorgaben des Architekten maßgefertigt und dem bis zu 60 cm dicken Gemäuer angepasst. Als Holzart wurde Ulme gewählt. Eine Besonderheit ist der im Türstock integrierte Elektro-Verbau.
Dank der Flexibilität der modernen Fertigung und dem handwerklichen Geschick seiner Mitarbeiter konnte RUBNER TÜREN diese anspruchsvolle Arbeit im denkmalgeschützten Ambiente pünktlich und zur Zufriedenheit des Auftragsgebers beenden.