Ob Frank-Walter Steinmeier oder Wolfgang Schäuble, Oskar Lafontaine oder Guido Westerwelle, Hartmut Mehdorn oder Miriam Meckel: Seit dem Start von "Zwölfzweiundzwanzig" im Februar 2006 konnte Ingo Kahle zahlreiche Prominente aus Politik, Wirtschaft und Kultur in seiner Sendung begrüßen. Mit kritischen Fragen gelingt es Kahle immer wieder, zur Klärung umstrittener Themen beizutragen. Gesprächsgast Kurt Beck sagte: "Wann hat man schon mal die Gelegenheit, wie in dieser Sendung, Gedanken zusammenhängend darzustellen und auf kritische Fragen dann auch Antworten geben zu können, die mehr als zehn Sekunden lang sind."
"Spannende Diskussionen - komprimiert, lebendig, bedeutungsvoll" - auch die Hörerinnen und Hörer wissen "Zwölfzweiundzwanzig" zu schätzen, wie diese E-Mail-Reaktionen zeigen.