Die monumentale Sinfonie Nr. 8 e-Moll von Anton Bruckner ist eines der erhabensten musikalischen Meisterwerke des 19. Jahrhunderts. Der tief religiöse Komponist musste Zeit seines Lebens lange auf Anerkennung bei der Kritik und Erfolg beim Publikum warten. Die klanggewaltige ca. 84-minütige Sinfonie entstand mit mehreren Überarbeitungen zwischen 1884-1887 in der ersten Fassung, später in einer zweiten Fassung und wurde erst 1892 in Wien uraufgeführt, als Bruckner bereits 68 Jahre alt war. Der Chefdirigent und Künstlerische Leiter des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin Marek Janowski dirigiert die Sinfonie Nr. 8 am 19. März in der Philharmonie Berlin und am 20. März bei einem Gastkonzert in der Warschauer Philharmonie. Bruckners Werke stehen im Mittelpunkt dieser Saison beim RSB. Der fünfte und letzte Teil des Bruckner-Zyklus mit Marek Janowski folgt am 8. Juni mit der Sinfonie Nr. 6.
Preise: 20 bis 45 Euro
Deutschlandradio Kultur überträgt das Konzert am 20. März, 20.03 Uhr.
Mittwoch, 19. März 2008, 20.00 Uhr, Philharmonie Berlin
18.45 Uhr Curt-Sachs-Saal: Einführung von Steffen Georgi
Marek Janowski (Dirigent)
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 8 c-Moll WAB 108
Preise: 20 bis 45 Euro
Deutschlandradio Kultur überträgt das Konzert am 20. März, 20.03 Uhr.
Mittwoch, 19. März 2008, 20.00 Uhr, Philharmonie Berlin
18.45 Uhr Curt-Sachs-Saal: Einführung von Steffen Georgi
Marek Janowski (Dirigent)
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 8 c-Moll WAB 108
