3 Millionen Pakete verschickt, 45 Mitarbeiter neu eingestellt und den Jahresumsatz um 63% gesteigert - das ist die positive Bilanz, die die TREDEX Geschäftsführer Sebastian Janus (27) und Sebastian Labud (27), nach dem abgelaufenen Geschäftsjahr 2012 ziehen können. Vor 7 Jahre agierten die beiden noch als eBay-Powerseller mit Firmensitz auf dem "elterlichen Dachboden"; heute leiten sie ein 120 Mitarbeiter starkes e-Commerce Unternehmen in Recklinghausen.
"Online-Handel ist einfach schon immer unser Ding gewesen. e-Commerce ist spannend, abwechslungsreich, schnelllebig, äußerst vielseitig und birgt jede Menge Potential", erklärt Sebastian Labud seine Faszination am Handel im Netz.
Die gelebte Faszination der beiden jungen Geschäftsführer hat schnell dazu geführt, dass der Dachboden zu klein und vier Hände zu wenig waren. 2007 bezogen sie erste Firmenräume in Bochum. 2010 folgte die Fusion mit der RUNNERS POINT-Group. Seither betreut TREDEX das gesamte e-Business der großen Sporthandelskette.
"Wir sind stolz auf das, was wir bisher erreicht haben, aber wir wollen noch mehr. Hinter uns steht ein qualifiziertes und innovatives Mitarbeiterteam, das genauso für den Online-Handel brennt wie wir. Das macht Lust und Mut, neue Wege zu beschreiten", freut sich Sebastian Janus.
Allein im letzten Jahr sind 45 Mitarbeiter zu diesem Team dazu gestoßen. Da TREDEX fast alle Bereiche eines modernen Online-Handels selbst abdeckt und die Schnelllebigkeit des Geschäfts immer neue Herausforderungen an Mensch und Technik stellt, ist die Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften groß: Für 2013 planen Janus und Labud mindestens 20 Neueinstellungen. Um einen attraktiven Arbeitsplatz mit Perspektive bieten zu können, halten sie am Firmenstandort in Recklinghausen fest.
"Wir glauben an den Standort NRW, denn aufgrund des Strukturwandels gerade im Ruhrgebiet, haben sich hier vor einigen Jahren viele kleine Startups angesiedelt, die mittlerweile enorm gewachsen sind. Die Lage ist gut, denn sie hat für uns die optimale Infrastruktur. Und wir haben viele Fachhochschulen in der Nähe, von denen wir Fach- und Nachwuchskräfte für unser junges Team rekrutieren können", so Sebastian Labud.
Dennoch treibt es die beiden jetzt raus aus dem Ruhrpott - wenn auch nur virtuell: Internationalisierung ist eines der großen Ziele für 2013. Die ersten Schritte in diese Richtung sind gemacht und die Erwartungen sind hoch. "Das ist e-Commerce wie ich ihn mag", freut sich Sebastian Labud, "Frisch, herausfordernd und mit jeder Menge Überraschungen gespickt - in diesem Fall hoffentlich nur guten."
"Online-Handel ist einfach schon immer unser Ding gewesen. e-Commerce ist spannend, abwechslungsreich, schnelllebig, äußerst vielseitig und birgt jede Menge Potential", erklärt Sebastian Labud seine Faszination am Handel im Netz.
Die gelebte Faszination der beiden jungen Geschäftsführer hat schnell dazu geführt, dass der Dachboden zu klein und vier Hände zu wenig waren. 2007 bezogen sie erste Firmenräume in Bochum. 2010 folgte die Fusion mit der RUNNERS POINT-Group. Seither betreut TREDEX das gesamte e-Business der großen Sporthandelskette.
"Wir sind stolz auf das, was wir bisher erreicht haben, aber wir wollen noch mehr. Hinter uns steht ein qualifiziertes und innovatives Mitarbeiterteam, das genauso für den Online-Handel brennt wie wir. Das macht Lust und Mut, neue Wege zu beschreiten", freut sich Sebastian Janus.
Allein im letzten Jahr sind 45 Mitarbeiter zu diesem Team dazu gestoßen. Da TREDEX fast alle Bereiche eines modernen Online-Handels selbst abdeckt und die Schnelllebigkeit des Geschäfts immer neue Herausforderungen an Mensch und Technik stellt, ist die Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften groß: Für 2013 planen Janus und Labud mindestens 20 Neueinstellungen. Um einen attraktiven Arbeitsplatz mit Perspektive bieten zu können, halten sie am Firmenstandort in Recklinghausen fest.
"Wir glauben an den Standort NRW, denn aufgrund des Strukturwandels gerade im Ruhrgebiet, haben sich hier vor einigen Jahren viele kleine Startups angesiedelt, die mittlerweile enorm gewachsen sind. Die Lage ist gut, denn sie hat für uns die optimale Infrastruktur. Und wir haben viele Fachhochschulen in der Nähe, von denen wir Fach- und Nachwuchskräfte für unser junges Team rekrutieren können", so Sebastian Labud.
Dennoch treibt es die beiden jetzt raus aus dem Ruhrpott - wenn auch nur virtuell: Internationalisierung ist eines der großen Ziele für 2013. Die ersten Schritte in diese Richtung sind gemacht und die Erwartungen sind hoch. "Das ist e-Commerce wie ich ihn mag", freut sich Sebastian Labud, "Frisch, herausfordernd und mit jeder Menge Überraschungen gespickt - in diesem Fall hoffentlich nur guten."
