Als Reaktion auf die jüngsten Anhebungen der Kerosinzuschläge bei den größten Mitbewerbern, allen voran Lufthansa und Air Berlin, hatte der Ryanair-Chef zudem 150.000 One Way-Tickets ab gerade einmal zehn Euro* im Gepäck - für Flugreisen ab Frankfurt-Hahn. Für Bremen und Düsseldorf (Weeze)** insgesamt weitere 90.000 ab 15 Euro*. Das Angebot gilt auf ausgewählten Europastrecken noch bis kommenden Donnerstag, 19. Juni 2008 um Mitternacht und ist nur auf www.ryanair.de buchbar.
Entsprechend die Kommentare von Ryanair-CEO Michael O'Leary heute:
"Lufthansa hat gerade in der vergangenen Woche zum zwölften Mal ihre Kerosinzuschläge erhöht. Als Beweis dafür, dass eine Fluggesellschaft auch angesichts hoher Ölpreise preiswerte Tarife ohne Kerosinzuschläge anbieten kann, schalten wir bei Ryanair heute zigtausend Tickets ab zehn Euro* auf www.ryanair.de frei - und erneuern zudem unsere Zusage, garantiert niemals einen Kerosinzuschlag zu erheben.
Und dass dies bei den Verbrauchern ankommt und vor allem auch angenommen wird, zeigen die Entwicklungen unserer drei deutschen Basen: In Bremen haben wir nach etwas mehr als einem Betriebsjahr bereits über eine Million Passagiere transportiert und damit die Passagierzahlen des Flughafens um 50 Prozent seit unserem Markeintritt im April 2007 gesteigert.
In Düsseldorf (Weeze)** wird im laufenden Monat Juni der erste Geburtstag unserer jüngsten Ryanair-Basis gefeiert: In diesem Geschäftsjahr soll die niederrheinische Basis von 1,5 Millionen Passagieren aus dem deutsch-holländischen Einzugsgebiet genutzt werden. Und dies umso mehr, da Wettbewerber easyJet angekündigt hat, seine Basis in Dortmund runterzufahren, da er mit unseren günstigen Tarifen nicht mithalten kann.
Frankfurt-Hahn, Basis seit 2002, ist erneut Vorreiter für andere Ryanair-Flughäfen - aktuell für unsere ersten innerdeutschen Strecken. Berlin ist erfolgreich im April gestartet, im Herbst kommt Hamburg (Lübeck) als zweites Ziel hinzu. Damit haben deutsche Verbraucher endlich eine Wahl und zudem auch einen Mehrwert im Vergleich mit den teuren innerdeutschen Lufthansa-Tarifen."