Die Peer-to-peer Wohnmobil-Vermietungsplattform SHAREaCAMPER hat den “2016 Weinpreis Index” veröffentlicht, eine ausführliche Studie, die Weine aus 65 Ländern der Welt vergleicht. Der Index vergleicht lokale und importierte Weine im Durchschnitt, um Reisenden und Weinliebhabern einen Überblick über die jeweilige Weinindustrie zu geben. Die Vereinigten Arabischen Staaten waren das teuerste Reiseziel im Blick auf die durchschnittlichen Weinpreise, während Paraguay die günstigste Option bietet. Da Wein-Wochenenden zu einem der beliebtesten Reisetrends 2016 werden, möchte SHAREaCAMPER Reisenden die Möglichkeit geben, sich ein Reiseziel zu wählen, das ihrem Budget gerecht wird.
Deutschland steht auf Platz 15 mit einem Gesamt-Durchschnittspreis von 10,44€ für eine 750 ml Flasche Wein, zusammengerechnet aus lokalen und importierten Weinen. Im Vergleich kam heraus, dass Paraguay die günstigsten Weinpreise mit einem Durchschnitt von 6.74€ pro Flasche anbietet. Am anderen Ende des Ranking stehen die Vereinigten Arabischen Emirate mit einem Durchschnittspreis von 34,85€ pro 750 ml Flasche, der somit 5-mal so hoch ist wie der in Paraguay.
Laut der Studie sind dies die 10 günstigsten Weinländer.
Die kompletten Ergebnisse der Recherche können auf der Website von SHAREaCAMPER eingesehen werden.
Weitere Ergebnisse des Rankings sind:
Die Top fünf der teuersten Länder um Wein zu kaufen sind die Vereinigten Arabischen Emirate mit 34.85€ pro Flasche, Singapore mit 34,42€, Malediven mit 32,05€, Israel mit 26,99€ und Südkorea mit 26,08€.
Das Land mit den günstigsten lokalen Weinen ist Nepal, mit einem Durchschnitt von 4,63€ pro Flasche, während Venezuela mit einem Durchschnitt von 23,17€ pro Flasche das Land mit den teuersten lokalen Weinen ist.
Das Land mit den günstigsten importierten Weinen ist Südafrika, mit einem Durchschnitt von 5.43€ pro Flasche, während Israel mit einem Durchschnitt von 40,48€ das Land mit den teuersten importierten Weinen ist.
Das Land mit dem meisten Weinverbrauch Pro-Kopf ist Luxemburg, mit 61,3 Liter pro Jahr, eng gefolgt von Portugal mit 55,4 und Frankreich mit 53.6 Liter.
Um dieses Ranking zu erstellen, hat SHAREaCAMPER zu Beginn eine Liste von 20 Ländern der bekanntesten Weinregionen erstellt und weitere relevante Länder hinzugefügt. Folgend wurden Durchschnittspreise von verschiedenen lokal produzierten Weiß- und Rotweinen aus verschiedenen Verkaufsstellen, sowie mindestens einem nationalen Supermarkt und mindestens einer Weinkellerei, berechnet. Daraufhin wurden die Durchschnittspreise von bis zu 10 importierten, weltweit verfügbaren Markenweine aus mehreren Verkaufsstellen, wie mindestens einem nationalen Supermarkt und mindestens einer Weinkellerei, berechnet. Dort wo keine lokalen Weine verfügbar waren, wurden für die endgültigen Platzierungen, nur die importierten Weinkosten zur Berechnung hinzugezogen. Die Verbrauchszahlen pro Jahr wurden aus den aktuellsten veröffentlichten Berichten des Wine Institute und der International Organisation of Vine and Wine entnommen. Alle Preise wurden anhand von 750ml Flaschen und zu Wechselkursen des 4. Oktober 2016 berechnet.
“Weintourismus verbindet Reisende mit der lokalen Kultur und ist eine große Quelle wunderbarer Erinnerungen.” sagt Florian Dahlmann, CEO von SHAREaCAMPER. “Vielleicht ist es der romantische oder entspannende Aspekt des Getränks. Wir sehen jedenfalls stetig eine wachsende Zahl unserer Reisender die Weinkeller als Hauptbestimmungsort haben.”
Quelle: SHAREaCAMPER.de
Deutschland steht auf Platz 15 mit einem Gesamt-Durchschnittspreis von 10,44€ für eine 750 ml Flasche Wein, zusammengerechnet aus lokalen und importierten Weinen. Im Vergleich kam heraus, dass Paraguay die günstigsten Weinpreise mit einem Durchschnitt von 6.74€ pro Flasche anbietet. Am anderen Ende des Ranking stehen die Vereinigten Arabischen Emirate mit einem Durchschnittspreis von 34,85€ pro 750 ml Flasche, der somit 5-mal so hoch ist wie der in Paraguay.
Laut der Studie sind dies die 10 günstigsten Weinländer.
Die kompletten Ergebnisse der Recherche können auf der Website von SHAREaCAMPER eingesehen werden.
Weitere Ergebnisse des Rankings sind:
Die Top fünf der teuersten Länder um Wein zu kaufen sind die Vereinigten Arabischen Emirate mit 34.85€ pro Flasche, Singapore mit 34,42€, Malediven mit 32,05€, Israel mit 26,99€ und Südkorea mit 26,08€.
Das Land mit den günstigsten lokalen Weinen ist Nepal, mit einem Durchschnitt von 4,63€ pro Flasche, während Venezuela mit einem Durchschnitt von 23,17€ pro Flasche das Land mit den teuersten lokalen Weinen ist.
Das Land mit den günstigsten importierten Weinen ist Südafrika, mit einem Durchschnitt von 5.43€ pro Flasche, während Israel mit einem Durchschnitt von 40,48€ das Land mit den teuersten importierten Weinen ist.
Das Land mit dem meisten Weinverbrauch Pro-Kopf ist Luxemburg, mit 61,3 Liter pro Jahr, eng gefolgt von Portugal mit 55,4 und Frankreich mit 53.6 Liter.
Um dieses Ranking zu erstellen, hat SHAREaCAMPER zu Beginn eine Liste von 20 Ländern der bekanntesten Weinregionen erstellt und weitere relevante Länder hinzugefügt. Folgend wurden Durchschnittspreise von verschiedenen lokal produzierten Weiß- und Rotweinen aus verschiedenen Verkaufsstellen, sowie mindestens einem nationalen Supermarkt und mindestens einer Weinkellerei, berechnet. Daraufhin wurden die Durchschnittspreise von bis zu 10 importierten, weltweit verfügbaren Markenweine aus mehreren Verkaufsstellen, wie mindestens einem nationalen Supermarkt und mindestens einer Weinkellerei, berechnet. Dort wo keine lokalen Weine verfügbar waren, wurden für die endgültigen Platzierungen, nur die importierten Weinkosten zur Berechnung hinzugezogen. Die Verbrauchszahlen pro Jahr wurden aus den aktuellsten veröffentlichten Berichten des Wine Institute und der International Organisation of Vine and Wine entnommen. Alle Preise wurden anhand von 750ml Flaschen und zu Wechselkursen des 4. Oktober 2016 berechnet.
“Weintourismus verbindet Reisende mit der lokalen Kultur und ist eine große Quelle wunderbarer Erinnerungen.” sagt Florian Dahlmann, CEO von SHAREaCAMPER. “Vielleicht ist es der romantische oder entspannende Aspekt des Getränks. Wir sehen jedenfalls stetig eine wachsende Zahl unserer Reisender die Weinkeller als Hauptbestimmungsort haben.”
Quelle: SHAREaCAMPER.de
