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Junge Spitzenwissenschaftlerin forscht die nächsten fünf Jahre in Leipzig

Europäische Auszeichnung für herausragende Nachwuchsforscher

(lifePR) (Dresden, )
Das Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig bekommt bald ausgezeichnete Unterstützung. Die österreicherische Nachwuchswissenschaftlerin Dr. Natalie Sebanz (29) hat sich das Leipziger Max-Planck-Institut ausgesucht, um in den nächsten fünf Jahren kognitive und neutrale Mechanismen zu erforschen, die es den Menschen ermöglichen, mit anderen zu kommunizieren.

Die Österreicherin ist als eine von 20 SpitzenwissenschaftlerInnen in Europa mit dem European Young Investigator Award ausgezeichnet worden. Die Nachwuchswissenschaftler erhalten verbunden mit der Auszeichnung bis zu 1,25 Millionen Euro, um an dem von ihnen ausgesuchten Forschungsinstitut in ganz Europa eigene Forschungsschwerpunkte zu etablieren und Nachwuchsforschergruppen einzurichten. Dr. Natalie Sebanz plant am Max-Planck-Institut in Leipzig u.a. Patientenstudien durchzuführen.

Der European Young Investigator Awards (EURYI) wird Ende September in Helsinki an die Spitzenforscherinnen und Spitzenforscher überreicht. Insgesamt vier junge ForscherInnen werden danach ihre Arbeit an einem deutschen Forschungsinstitut beginnen. Ziel des EURYI ist es, die Attraktivität des europäischen Forschungsraums im internationalen Wettbewerb dauerhaft zu erhöhen und die nächste Generation führender ForscherInnen zu unterstützen. Getragen wird dieses europäische Nachwuchsprogramm von Forschungsförderern und Wissenschaftsorganisationen unter der Leitung des European Heads of Research Councils (EUROHORC). Zuständig für die Vergabe der Forschungsaufenthalte in Deutschland ist die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG). Bewerben konnten sich ForscherInnen, die in den letzten zwei bis acht Jahren nach ihrer Promotion wissenschaftliche Erfahrungen auf ihrem Gebiet gesammelt haben. Ausschlaggebend für den Erhalt solch eines Preises ist die Qualität der bisherigen wissenschaftlichen Forschung, die Originalität und zukunftsweisende Richtung sowie das Potential des Projekts, um die internationale Position der europäischen Forschung zu verbessern.

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Hochschulwesen, insbesondere Universitäten einschließlich Universitätskliniken, Kunsthochschulen und Hochschulen für Technik und Wirtschaft (Fachhochschulen) sowie Berufsakademien; Angelegenheiten der Hochschulzulassung und der Lehrkapazitäten; Studien- und Prüfungsordnungen, Fernstudium und wissenschaftliche Weiterbildung; studentische Angelegenheiten, Studentenwerke; überregionale und internationale Angelegenheiten der Forschungs-, Bildungs- und Kulturpolitik, Anerkennung und Bewertung ausländischer und inländischer Hochschulabschlüsse; Ausbildungsförderung an Schulen und Hochschulen; institutionell geförderte Einrichtungen außerhalb des Hochschulbereiches, Forschungszentren, Forschungsförderung, Wissenschaftstransfer; Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses; öffentliche und wissenschaftliche Bibliotheken; Pflege und Förderung von Kunst und Kultur, insbesondere staatliche Theater, Orchester und Museen, Künstlerförderung, Bildende Kunst, Literatur und Film; Fachbehörden der Denkmalpflege und Archäologie.

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