Der Erfolg ist unter anderem der Tatsache geschuldet, dass Salux zusammen mit den Ingenieuren von Alkamedi die technische Entwicklung stetig voran treibt. So waren im vergangenen Jahr zwei Ingenieure für drei Wochen zu einer groß angelegten Feldstudie in Deutschland zu Gast.
Im Fokus standen die Herausforderungen bei besonders hartem Wasser und das, obwohl die Aquion®-Systeme bereits sehr gute Ergebnisse erzielen. Ein Zyklus von mehreren tausend Messungen wurde von den Ingenieuren durchgeführt und die Ergebnisse zur Auswertung mit nach Korea genommen.
Johannes Heppenheimer, Geschäftsführer der Salux Netzwerk GmbH, hat bei seinem Koreabesuch im Januar 2013 die von ihm mit auf den Weg gebrachte Innovation in Labor und Praxis getestet und bestätigt, dass die Aquion® WasserIonisierer der nächsten Generation über ein weiteres, einzigartiges Alleinstellungsmerkmal verfügen.
So wird die Wasserqualität unabhängig von der Fließgeschwindigkeit konstant gehalten und bei sehr niedrigen oder sehr hohen Wasserhärten kann die Leistung in feinsten Schritten an die Bedürfnisse des Nutzers angepasst werden. Hier wird nicht wie bei Wettbewerbsgeräten einfach die Spannung ein wenig erhöht, sondern das Ergebnis der Feldstudie konsequent umgesetzt, indem Wasserhärte und zwei Faktoren der elektrischen Leistung, die üblicherweise einzeln nicht beeinflussbar sind, zusammenspielen. Den Ingenieuren ist es gelungen, die beiden Faktoren unabhängig zu regeln, sodass stets ein für den Nutzer bedarfsgerechtes Ergebnis erzielt wird.
Hier beweist die Salux Netzwerk GmbH einmal mehr, wie wichtig regelmäßige Investitionen in Forschung und Entwicklung sind. Damit verfügt die nächste Generation Aquion® WasserIonisierer über ein weiteres und einzigartiges Alleinstellungsmerkmal.
Weitere Informationen über Salux WasserIonisierer unter: www.salux-online.de