Die gute Nachricht: Gegen Bluthochdruck kann man sehr gut und nachhaltig mit natürlichen Methoden etwas tun. So zum Beispiel mit Unterstützung bestimmter Heilpilze – auch Vitalpilze genannt. Sie haben sich sowohl vorsorglich als auch in der Behandlung der Hypertonie gut bewährt. Dies zeigen sowohl die Erfahrungen des MykoTroph Instituts, einem der führenden Institute für Pilzheilkunde in Europa, als auch der Naturheilkunde insgesamt.
Schwerwiegende Folgen
Bluthochdruck ist der Risikofaktor Nr. 1 für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Arteriosklerose und damit für Herzinfarkt und Schlaganfall, woran weltweit jährlich etwa 17 Millionen Menschen sterben. Darüber hinaus können weitere Organschäden als Folge der Hypertonie auftreten. So etwa an der Netzhaut oder den Nieren bis hin zur Niereninsuffizienz. Auch gelten dauerhaft erhöhte Blutdruckwerte als Risikofaktor für Demenz (Alzheimer).
Lebensstil ändern
Nach wie vor konnte die medizinische Forschung noch nicht alle Ursachen der Hypertonie abschließend klären. Aber die Experten sind sich einig: Schon mit einem gesunden Lebensstil kann jeder selbst eine Menge gegen den gefährlichen Bluthochdruck tun. In jedem Fall gilt es, mehr Bewegung ins Leben zu bringen, Übergewicht abzubauen, schädlichen Alkoholgenuss und Nikotinkonsum zu vermeiden und Stress zu reduzieren. Ganz wichtig ist natürlich auch eine ausgewogene Ernährung mit viel frischem Obst, Pilzen und Gemüse. Sehr gezielt können zudem Naturheilmittel wie die Heil- und Vitalpilze erhöhten Blutdruckwerten entgegensteuern.
Vitalpilze fördern die natürliche Regulation des Blutdrucks
In der Prophylaxe und der Behandlung des Bluthochdrucks haben sich Vitalpilze als starke Verbündete erwiesen. Als Basispilze empfehlen sich der Reishi und der Auricularia. Aufgrund seines Inhaltsstoffes "Adenosin" leistet der Auricularia einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung der Fließfähigkeit des Blutes und wirkt gefäßerweiternd. Dadurch fördert er generell eine gute Durchblutung. Ebenso trägt er ganz natürlich zur Senkung eines zu hohen Blutdrucks und zur Minderung des Thrombose-Risikos bei. Der Reishi begünstigt eine höhere Sauerstoffsättigung des Blutes. Das wirkt sich positiv auf die Herztätigkeit aus. Weiterhin trägt er zur Reduzierung entzündlicher Prozesse in den Gefäßen bei und kann durch seine ausgleichende Wirkung auch vegetativ bedingte Schwankungen des Blutdrucks auffangen. Beide Pilze entfalten zudem eine cholesterinsenkende Wirkung.
Weitere Unterstützung
Zusätzlich hat sich die Einnahme der Heilpilze Maitake, Shiitake und Pleurotus als günstig erwiesen. So ermöglicht der Maitake eine bessere Verstoffwechselung der Blutfette, der Shiitake wirkt sich positiv auf die Erhöhung des guten HDL-Cholesterins aus und der Pleurotus hilft bei der Senkung eines erhöhten Homozystein-Wertes.
All diese Wirkfaktoren der Heil- und Vitalpilze üben einen positiven Einfluss auf die körpereigene Regulation des Blutdrucks aus. Sie tragen dazu bei, dass erhöhte Werte auf ganz natürliche Weise wieder in einen gesunden Bereich gebracht werden können.
Hinweis
Das MykoTroph Institut rät zu großer Sorgfalt bei der Auswahl. Pilzpulverextrakte sowie Pilzpulver-Produkte aus China sollten gemieden werden. Besonderes bewährt hat sich sogenanntes "Pilzpulver vom ganzen Pilz". Darin sind alle wirksamen Inhaltsstoffe der Heil- und Vitalpilze in ihrem optimal wirksamen natürlichen Verbund enthalten. Pilzpulver sollte immer in Kapseln angeboten werden, da es lose verpackt sehr schnell – und oft nicht sichtbar – schimmeln kann. Einen seriösen Anbieter erkennt man zum Beispiel daran, dass er die Vitalpilze selbst in Deutschland in BIO-Qualität anbaut und nicht nur in Deutschland verkapselt. Weitere Informationen zur Pilzheilkunde gibt es auf www.HeilenmitPilzen.de oder telefonisch unter 06047 - 988530.
Kontakt:
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