Während sich der Hormonhaushalt umstellt, können verschiedene und von Frau zu Frau ganz unterschiedlich stark ausgeprägte Beschwerden auftreten. Zu den häufigsten gehören Hitzewallungen und Schweißausbrüche. Weiterhin können etwa Schlafstörungen, Gelenkschmerzen, nervöse Anspannung, innere Unruhe, Stimmungsschwankungen und depressive Verstimmungen den betroffenen Frauen das Leben schwer machen. Trockene Schleimhäute und damit auch Probleme beim Sex können ebenfalls die Lebensqualität in dieser Zeit des Wechsels beeinträchtigen. Studien zufolge leiden rund zwei Drittel aller Frauen im Westen an mäßigen bis starken Wechseljahresbeschwerden. Nur ein Drittel fühlt sich nicht beeinträchtigt.
Bei leichteren bis mittleren Wechseljahresbeschwerden haben sich bestimmte Heilpilze – auch Vitalpilze oder medizinisch wirksame Pilze genannt – sehr gut therapeutisch bewährt. Dies zeigen die Erfahrungen aus der Naturheilkunde. Ebenso die langjährigen Anwendungsbeobachtungen des MykoTroph Instituts für Ernährungs- und Pilzheilkunde mit Sitz in Limeshain.
So entfaltet etwa der Cordyceps eine entspannende, beruhigende und stimmungsaufhellende Wirkung. Er eignet sich daher bei depressiven Verstimmungen, innerer Unruhe oder nervöser Übererregung. Darüber hinaus ist er zur Regulierung der hormonellen Balance von Bedeutung. Das trägt unter anderem zur Stärkung der in den Wechseljahren oft herabgesetzten sexuellen Energie bei. Dem Vitalpilz Reishi wird eine vitalisierende, stärkende und leistungsfördernde Wirkung zugesprochen. Zudem hat sich seine Gabe zur Regulierung des Vegetativums bewährt, wodurch er die gefürchteten Hitzewallungen effektiv mindern kann. Viele Frauen sind im Klimakterium zudem von schweren Schlafstörungen betroffen. Hierfür gibt man gerne den Reishi in Kombination mit dem nervenstärkenden Vitalpilz Hericium sowie der Ashwagandha. Letztere ist auch unter dem Namen "Schlafbeere" und als "Indischer Ginseng" bekannt.
Wichtig ist überdies der Auricularia. Er trägt zur Befeuchtung der Schleimhäute – insbesondere im Scheidenbereich – bei und kann Schweißausbrüche lindern. Interessant sind auch die Vitalpilze Maitake und Polyporus. Der Maitake verbessert die Fettverdauung und hilft so gegen unerwünschte Gewichtszunahme. Dem Polyporus wird eine günstige Wirkung auf hormonell bedingte Wassereinlagerungen und Hauterscheinungen wie Akne zugeschrieben.
Wichtiger Hinweis:
Heil- bzw. Vitalpilze sind als Pulver in Kapseln erhältlich. Das MykoTroph Institut rät zu großer Sorgfalt bei Auswahl und Kauf des Pilzpulvers. Besonders bewährt hat sich sogenanntes "Pilzpulver vom ganzen Pilz". Darin sind alle wirksamen Inhaltsstoffe der Heil- bzw. Vitalpilze enthalten. Pilzpulver sollte immer in Kapseln verwendet werden, da es lose verpackt sehr schnell – und oft nicht sichtbar – schimmeln kann. Ein weiteres Qualitätsmerkmal ist der Anbau und die Verarbeitung der Pilze in Deutschland und in BIO zertifizierter Qualität. Weitere Informationen zur Pilzheilkunde gibt es auf www.HeilenmitPilzen.de und über die Serviceline des MykoTroph Instituts unter 06047 - 988530.