Die gesetzliche Rente sinkt seit Jahren kontinuierlich und es ist längst kein Geheimnis mehr, dass man sich bei der Planung der Altersvorsorge nicht alleine auf die staatliche Vorsorge verlassen sollte. Um im Alter genügend Geld zur Verfügung zu haben, werden Alternativen zur Grundabsicherung der gesetzlichen Rente immer wichtiger. Gerade hier bietet der Staat mit umfangreichen steuerlichen Förderungen Unterstützung bei der Altersvorsorge. Diese Vergünstigungen haben die betrieblichen Altersversorgung (bAV) in den letzten Jahren enorm attraktiv und zu einem wichtigen Bestandteil der Altersvorsorge gemacht.
Die Direktversicherung: einfache und beliebte Lösung in Sachen bAV
Die betriebliche Altersversorgung bietet verschiedene Möglichkeiten der staatlichen Förderung. Besonders attraktiv ist die Direktversicherung. Sie entspricht einer normalen Lebensversicherung, die der Arbeitgeber zugunsten seines Arbeitnehmers abschließt. Im Versorgungsfall erhält der Mitarbeiter oder seine Verbliebenen die Leistungen aus der Ruhestandsvorsorge. Gerade bei kleineren und mittelständischen Unternehmen ist die Direktversicherung wegen ihrer leichten Verständlichkeit und dem geringen internen Verwaltungsaufwand sehr beliebt.
... Arbeitgeber und Arbeitnehmer profitieren beide
Für Arbeitnehmer ist die Direktversicherung aufgrund der umfassenden steuerlichen Förderung interessant. Sie bietet die Chance, Geld fürs Alter zurückzulegen und dabei noch effektiv Steuern zu sparen. Denn seit 2005 können die Beiträge zu Direktversicherungen bis zu vier Prozent der Beitragsbemessungsgrenze (insgesamt derzeit bis zu 2.592 Euro) steuerfrei direkt aus dem Bruttoeinkommen umgewandelt werden. Zudem fallen auf den Beitrag keine Sozialabgaben an. Ein weiterer Vorteil ist, dass die angesparten Beiträge grundsätzlich geschützt sind: Sie sind Hartz IV-sicher und bleiben bei gesetzlich unverfallbaren Ansprüchen dem Arbeitnehmer auch im Insolvenzfall des Arbeitgebers erhalten.
Auch bei einem Unternehmenswechsel kann der Vertrag vom neuen Arbeitgeber weitergeführt oder vom Arbeitnehmer selbst übernommen werden.
Der Arbeitgeber leistet mit der Bezuschussung der Direktversicherung nicht nur einen wertvollen Beitrag zur Altersversorgung seiner Mitarbeiter, sondern hat gleichzeitig ein gutes Instrument zur Mitarbeiterbindung. Dabei kommt ihm zu Gute, dass die Direktversicherung leicht verständlich und bei Abschluss und bei der weiteren Verwaltung mit wenig Aufwand verbunden ist. Aber auch in finanzieller Hinsicht lohnt sich eine Direktversicherung für den Arbeitgeber: Im Vergleich zu einer entsprechenden Lohnerhöhung kann er seine Lohnnebenkosten erheblich senken und Steuer sparen.
Nicht alle Direktversicherungen sind gleich: Auf die Rendite kommt es an
Ziel der eigenen Altersvorsorge ist es immer, im Alter möglichst viel Geld zur Verfügung zu haben. Auch wenn alle Anbieter dieses Ziel verfolgen, gibt es erhebliche Unterschiede bei den Produktkonzepten, mit denen eine möglichst hohe Rendite erwirtschaftet werden soll. Während klassische deutsche Versicherungsprodukte mit starren, teuren Garantien nur geringe Renditechancen bieten, nutzen britische Anbieter wie Standard Life die größere Investmentfreiheit und bieten über einen höheren Aktienanteil langfristig höheres Renditepotential als traditionelle Direktversicherungen. Das britische Modell beschränkt sich dabei auf ein sinnvolles Maß an Garantien. Neben hervorragender Renditechancen ist Flexibilität sehr wichtig. Mit außerplanmäßigen Zuzahlungen können auch Weihnachts- oder Urlaubsgeld in die eigene Vorsorge investiert werden, für entgeltfreie Zeiten, wie z.B. Erziehungsurlaub, ist eine Beitragsfreistellung möglich. Eine Direktversicherung nach britischem Modell bietet damit durchaus eine Alternative, über die es sich nachzudenken lohnt. http://www.lady-portfolio.de/
Andrea Gabler, Bankkauffrau 87544 Blaichach im Allgäu Telefon 08321-7889475 Email a.gabler@lady-portfolio.de
Die Direktversicherung: einfache und beliebte Lösung in Sachen bAV
Die betriebliche Altersversorgung bietet verschiedene Möglichkeiten der staatlichen Förderung. Besonders attraktiv ist die Direktversicherung. Sie entspricht einer normalen Lebensversicherung, die der Arbeitgeber zugunsten seines Arbeitnehmers abschließt. Im Versorgungsfall erhält der Mitarbeiter oder seine Verbliebenen die Leistungen aus der Ruhestandsvorsorge. Gerade bei kleineren und mittelständischen Unternehmen ist die Direktversicherung wegen ihrer leichten Verständlichkeit und dem geringen internen Verwaltungsaufwand sehr beliebt.
... Arbeitgeber und Arbeitnehmer profitieren beide
Für Arbeitnehmer ist die Direktversicherung aufgrund der umfassenden steuerlichen Förderung interessant. Sie bietet die Chance, Geld fürs Alter zurückzulegen und dabei noch effektiv Steuern zu sparen. Denn seit 2005 können die Beiträge zu Direktversicherungen bis zu vier Prozent der Beitragsbemessungsgrenze (insgesamt derzeit bis zu 2.592 Euro) steuerfrei direkt aus dem Bruttoeinkommen umgewandelt werden. Zudem fallen auf den Beitrag keine Sozialabgaben an. Ein weiterer Vorteil ist, dass die angesparten Beiträge grundsätzlich geschützt sind: Sie sind Hartz IV-sicher und bleiben bei gesetzlich unverfallbaren Ansprüchen dem Arbeitnehmer auch im Insolvenzfall des Arbeitgebers erhalten.
Auch bei einem Unternehmenswechsel kann der Vertrag vom neuen Arbeitgeber weitergeführt oder vom Arbeitnehmer selbst übernommen werden.
Der Arbeitgeber leistet mit der Bezuschussung der Direktversicherung nicht nur einen wertvollen Beitrag zur Altersversorgung seiner Mitarbeiter, sondern hat gleichzeitig ein gutes Instrument zur Mitarbeiterbindung. Dabei kommt ihm zu Gute, dass die Direktversicherung leicht verständlich und bei Abschluss und bei der weiteren Verwaltung mit wenig Aufwand verbunden ist. Aber auch in finanzieller Hinsicht lohnt sich eine Direktversicherung für den Arbeitgeber: Im Vergleich zu einer entsprechenden Lohnerhöhung kann er seine Lohnnebenkosten erheblich senken und Steuer sparen.
Nicht alle Direktversicherungen sind gleich: Auf die Rendite kommt es an
Ziel der eigenen Altersvorsorge ist es immer, im Alter möglichst viel Geld zur Verfügung zu haben. Auch wenn alle Anbieter dieses Ziel verfolgen, gibt es erhebliche Unterschiede bei den Produktkonzepten, mit denen eine möglichst hohe Rendite erwirtschaftet werden soll. Während klassische deutsche Versicherungsprodukte mit starren, teuren Garantien nur geringe Renditechancen bieten, nutzen britische Anbieter wie Standard Life die größere Investmentfreiheit und bieten über einen höheren Aktienanteil langfristig höheres Renditepotential als traditionelle Direktversicherungen. Das britische Modell beschränkt sich dabei auf ein sinnvolles Maß an Garantien. Neben hervorragender Renditechancen ist Flexibilität sehr wichtig. Mit außerplanmäßigen Zuzahlungen können auch Weihnachts- oder Urlaubsgeld in die eigene Vorsorge investiert werden, für entgeltfreie Zeiten, wie z.B. Erziehungsurlaub, ist eine Beitragsfreistellung möglich. Eine Direktversicherung nach britischem Modell bietet damit durchaus eine Alternative, über die es sich nachzudenken lohnt. http://www.lady-portfolio.de/
Andrea Gabler, Bankkauffrau 87544 Blaichach im Allgäu Telefon 08321-7889475 Email a.gabler@lady-portfolio.de
